Dienstag, 15. Oktober 2019

Für Deutsche Kultur- ein evangelischer "Bischof" kapituliert.

Der sächsische Landesbischof Rentzing tritt zurück. Der Kampf gegen Rechts fordert nun sogar den Kopf eines evangelischen "Bischofes". Er war und ist Mitglied einer Landsmannschaft: "Alter Prager Landsmannschaft Hercynia. Das ist gar eine "schlagende", aber das Unverzeihliche: Ihr Leitspruch heißt: "Für deutsche Kultur und deutsche Werte". Auch wenn sich nun der "Bischof" davon distanziert, das hätte er níe unterschrieben- eine Kampagne wurde gegen ihn gestartet und nun mußte er "freiwillig" gehen. Ein evangelischer Christ darf sich eben nicht für die "deutsche Kultur" und schon gar nicht für "deutsche Werte" einsetzen. (Vgl Junge Freiheit vom 11.10.2019 Sächsischer Landesbischof Rentzing tritt zurück):
"Er stehe >für konservative Positionen und Werte, die ich in einem langen Entwicklungsprozess für mich als richtig erkannt habe<". Das ist für die evangelische Gutmenschkirche mit ihrem klaren antideutschen Kurs nicht tragbar: conservativ und für die deutsche Kultur eintretend. Es ist eben charakteristisch, daß die, die so lautstark sich für die Mutikultiideologie engagieren, für die deutsche Kultur nichts übrig haben, ja sie sogar ablehnen.  Multiulti ist eben ohne deutsche Kultur, wie ja auch die von den Gutmenschen geforderte "bunte Gesellschaft" nur die politischen Farben Rot und Grün und die Homosexfarbenfahne zuläßt und alle anderen Farben ausschließt aus dem Kreis des erlaubten Pluralismus.
An diesen erfolgreichen Kampf gegen Rechts ist natürlich auch die politisch immer hundertprozentig korrekte  Internetseite: Katholisch de de beteiligt, indem sie weiteres Belastungsmaterial gegen diesen "Bischof" veröffentlicht, etwa die Anklage: "dass er 2013 einen Vortrag in der Berliner "Bibliothek des Konservatismus" gehalten hatte. Diese wird dem Umfeld der Neuen Rechten zugeordnet." Die Internetseite verzichtet nun großzügig darauf, ihre Leserschaft zu iinformieren, was für Grauenhaftes und Widerwärtiges der "Bischof" hier vorgetragen hat, es reicht zur Diffamierung, daß der Vortrag conservativ war und somit zur "Neuen Rechten" gehört.
Reden wir Klarext: Wie in der evangelischen so soll auch in der Katholischen Kirche kein Platz mehr sein für Conservative, bzw. Menschen, die die deutsche  Kultur schätzen.












 

 

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