Die Überschrift am 1.Weihnachtstag des Jahres 2019 der bischöflichen Jubel-und Hofseite Katholisch de ist leider keine Falschmeldung: "Oberhirten fordern Wandel im Lebensstil .Bischöfe rufen an Weihnachten zu Klimaschutz und Solidarität auf. Umweltschutz, gesellschaftlicher Zusammenhalt,
schwindendes Vertrauen in die Kirche und "synodaler Weg": Diese Themen
bestimmten die Predigten der deutschen Bischöfe zum Weihnachtsfest."
Wären diese Weihnachtspredigten Schulaufsätze zum Thema "Weihnachten" gewesen, dem Lehrer bliebe nichts anderes übrig als diese Opera mit einer klaren 6 zu benoten, da die Aufsätze völlig am Thema vorbeigeschrieben wurden. Ob der Endzeitrichter Jesus Christus diese Weihnachtspredigten besser beurteilen wird, ist nicht mit hundertprozentiger Sicherheit vorauszusagen.
Wenden wir uns also diesen Horrorpredigten zu, wie sie leider wohl zutreffend diese bischöfliche Internetseite am 25.12. 2019 zusamenfaßt.
Kardinal Marx gab sich ganz sozialpolitich und ganz grün: Das Kind in der Krippe soll unseren Blick auf die Armen in der Welt richten: "Wer dieser Botschaft folge, müsse sich für das Wohl der Menschen und der Umwelt einsetzen und dürfe nicht mehr nur das eigene Ich und die eigene Nation sehen, so der Erzbischof von München und Freising. Beispielhaft nannte er die Fridays for Future-Demonstrationen, an denen sich vor allem junge Menschen beteiligen." Ganz politisch korrekt kämpft dieser Kardinal auch Weihnachten gegen Rechts (Nein zum Patriotismus und zum Nationalismus).Das Christuskind fordert uns jetzt stattdesssen auf, sich für den Erhalt der Umwelt einzusetzen und er lobt die Freitagsschülerdemonstrationen gegen das CO2!
Mußte wirklich Gott Mensch werden, in der Krippe zu Bethlehem, damit wir Heutigen erkennen, daß wie uns für die Wohlfahrt der Menschen und den Umweltschutz zu engagieren haben?
Kardinal Rainer Maria Woelki kämpfte Weihnachten gegen den Einsatz von Robotern in der Pflege:. "Humanoide Roboter könnten zwar streicheln, lachen und weinen, sagte der Erzbischof. Sie imitierten aber nur menschliche Nähe." Daß das menschliche Personal im Pflegedienst mehr Zeit für die menschliche Nähe zu den Zupflegenden hätte, wenn es von vieler zum Teil schwer körperlicher Arbeit durch Roboter entlastet werden würde, ist diesem Technikphobie Leidenden leider nicht aufgegangen. Und wenn dann noch an die häufigen Bandscheiben"vorfälle" in diesem Berufsstand denkt, wäre es auch ein Beitrag zur Humanisierung der Arbeitswelt, wenn etwa das Herausheben aus dem Krankenbett in einen Rollstuhl von Robotern übernommen werden könnte. Was aber nun der Kampf gegen Pflegeroboter mit dem Christuskind zu tuen haben soll, weiß wohl nur dieser Kardinal.
Aber bisher fehlt ja noch das Lieblingsthema der politisch korrekten Gutmenschen: unsere Asylantenliebe."Nichts läßt sich besser für politische Agitation und Propaganda instrumentalisieren als Kinder in Not. Besonders zu Weihnachten. Das weiß auch Grünen-Chef Robert Habeck, der Tausende Kinder aus griechischen Migranten-Lagern nach Deutschland holen will." So kommentierte die Junge Freiheit am 23. Dezember 2019 die Kinderrettungsidee des Grünenchefes- eine fürwahr nicht ungeschickte Propagandaaktion für das Ziel der Auflösung des Deutschen Volkes durch seine Multiethnisierung. Erzbischof Ludwig Schick sprang so in seiner Weihnachtspredigt auf diesen grünen Propagandazug auf! Grüne Politik kommt eben besser an als die Menschwerdung Gottes!
Etwas konventioneller gibt sich Bischof Becker: "Ein Plädoyer für mehr Nächstenliebe formulierte auch der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Gott werde nur dort Mensch, "wo die Hungernden Brot, die Ausgestoßenen und Ankommenden Entgegenkommen, die Friedlosen Frieden und die Heimatlosen Heimat finden können". Theologisch ist das zwar absurd, denn Gott wurde nur in Jesus Christus Mensch, und er wird so nicht in jedem Mensch, der sich humanitär verhält, Mensch. Auch ist die Reduction der Bedeutung der Menschwerdung Gottes auf den Appell zur Humanität bedenklich- oder wollte wer ernsthaft behaupten, daß Gott in der Krippe zu Bethehem Mensch wurde, um uns zur Humanität aufzurufen? Aber diese Reduction ist eben doch typisch für das nachkonziliare Christentumsverständnis, daß das Christentum eben wesentlich der Appell zur zur praktizerenden Humanität sei und daß das eigentlich Religiöse völlig überflüssig sei, es sei denn, es diene der Motivationsoptimierung zur Humanität.
Aber das liebste Kind der Deutschen, seine Wald-und Wiesenliebe fehlte noch. Dafür engagierte sich nun: Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck prangerte eine "rücksichtslose Ausbeutung der Natur" an." Der Bischof propagierte da den "bescheidenerer Lebensstil." Seit dem das Konsumieren nicht mehr das Privileg des Adels, des höheren Klerus und der sonstigen Gutverdiener (der Bourgeoisie) ist, sondern wir erleben müssen, daß auch Otto Normalverbraucher konsumiert, der gemeine Mann also, gehört es ja zum guten Ton, den Massenkonsum zu diskreditieren, um dem Volke wieder das einfache Leben mit Wasser und Brot schmackhaft zu machen, während man selbst den Wein und den Hummer genießen will. Das Programm kennen wir.
Also wurde Gott Mensch, um uns zu sagen, daß das einfache Volk sich doch mit Wenigem zufrieden zu geben habe. Daß ein solcher Konsumreductionismus die Wirtschaft in kürzester Zeit ruinieren würde und eine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hätte, interessiert diese Verzichtsprediger nicht: Nach mir die Sintflut.
Die weiteren weihnachtlichen Predigtexzesse erspare ich dem Leser, nachesbar auf Kathollisch de. Was sollen wir nun dazu sagen? 2019 Jahre nach der Menschwerdung Gottes haben die Deutschen Bischöfe zu diesem Ereignis nichts mehr zu sagen und flüchten sich so in politisch Aktuelles und Zeitgeistgefälliges. Diese Bischöfe könnten auf Weihnachten gut verzichten, die Menswerdung hätte nicht stattfinden zu brauchen, denn was sie predigen, kommt doch auch ganz ohne Gott aus! Denn auch der ist völlig überflüssig für diesen gepredigten Humanitarismus! (vgl Arnold Gehlen, Moral und Hypermoral)
Kardinal Marx gab sich ganz sozialpolitich und ganz grün: Das Kind in der Krippe soll unseren Blick auf die Armen in der Welt richten: "Wer dieser Botschaft folge, müsse sich für das Wohl der Menschen und der Umwelt einsetzen und dürfe nicht mehr nur das eigene Ich und die eigene Nation sehen, so der Erzbischof von München und Freising. Beispielhaft nannte er die Fridays for Future-Demonstrationen, an denen sich vor allem junge Menschen beteiligen." Ganz politisch korrekt kämpft dieser Kardinal auch Weihnachten gegen Rechts (Nein zum Patriotismus und zum Nationalismus).Das Christuskind fordert uns jetzt stattdesssen auf, sich für den Erhalt der Umwelt einzusetzen und er lobt die Freitagsschülerdemonstrationen gegen das CO2!
Mußte wirklich Gott Mensch werden, in der Krippe zu Bethlehem, damit wir Heutigen erkennen, daß wie uns für die Wohlfahrt der Menschen und den Umweltschutz zu engagieren haben?
Kardinal Rainer Maria Woelki kämpfte Weihnachten gegen den Einsatz von Robotern in der Pflege:. "Humanoide Roboter könnten zwar streicheln, lachen und weinen, sagte der Erzbischof. Sie imitierten aber nur menschliche Nähe." Daß das menschliche Personal im Pflegedienst mehr Zeit für die menschliche Nähe zu den Zupflegenden hätte, wenn es von vieler zum Teil schwer körperlicher Arbeit durch Roboter entlastet werden würde, ist diesem Technikphobie Leidenden leider nicht aufgegangen. Und wenn dann noch an die häufigen Bandscheiben"vorfälle" in diesem Berufsstand denkt, wäre es auch ein Beitrag zur Humanisierung der Arbeitswelt, wenn etwa das Herausheben aus dem Krankenbett in einen Rollstuhl von Robotern übernommen werden könnte. Was aber nun der Kampf gegen Pflegeroboter mit dem Christuskind zu tuen haben soll, weiß wohl nur dieser Kardinal.
Aber bisher fehlt ja noch das Lieblingsthema der politisch korrekten Gutmenschen: unsere Asylantenliebe."Nichts läßt sich besser für politische Agitation und Propaganda instrumentalisieren als Kinder in Not. Besonders zu Weihnachten. Das weiß auch Grünen-Chef Robert Habeck, der Tausende Kinder aus griechischen Migranten-Lagern nach Deutschland holen will." So kommentierte die Junge Freiheit am 23. Dezember 2019 die Kinderrettungsidee des Grünenchefes- eine fürwahr nicht ungeschickte Propagandaaktion für das Ziel der Auflösung des Deutschen Volkes durch seine Multiethnisierung. Erzbischof Ludwig Schick sprang so in seiner Weihnachtspredigt auf diesen grünen Propagandazug auf! Grüne Politik kommt eben besser an als die Menschwerdung Gottes!
Etwas konventioneller gibt sich Bischof Becker: "Ein Plädoyer für mehr Nächstenliebe formulierte auch der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Gott werde nur dort Mensch, "wo die Hungernden Brot, die Ausgestoßenen und Ankommenden Entgegenkommen, die Friedlosen Frieden und die Heimatlosen Heimat finden können". Theologisch ist das zwar absurd, denn Gott wurde nur in Jesus Christus Mensch, und er wird so nicht in jedem Mensch, der sich humanitär verhält, Mensch. Auch ist die Reduction der Bedeutung der Menschwerdung Gottes auf den Appell zur Humanität bedenklich- oder wollte wer ernsthaft behaupten, daß Gott in der Krippe zu Bethehem Mensch wurde, um uns zur Humanität aufzurufen? Aber diese Reduction ist eben doch typisch für das nachkonziliare Christentumsverständnis, daß das Christentum eben wesentlich der Appell zur zur praktizerenden Humanität sei und daß das eigentlich Religiöse völlig überflüssig sei, es sei denn, es diene der Motivationsoptimierung zur Humanität.
Aber das liebste Kind der Deutschen, seine Wald-und Wiesenliebe fehlte noch. Dafür engagierte sich nun: Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck prangerte eine "rücksichtslose Ausbeutung der Natur" an." Der Bischof propagierte da den "bescheidenerer Lebensstil." Seit dem das Konsumieren nicht mehr das Privileg des Adels, des höheren Klerus und der sonstigen Gutverdiener (der Bourgeoisie) ist, sondern wir erleben müssen, daß auch Otto Normalverbraucher konsumiert, der gemeine Mann also, gehört es ja zum guten Ton, den Massenkonsum zu diskreditieren, um dem Volke wieder das einfache Leben mit Wasser und Brot schmackhaft zu machen, während man selbst den Wein und den Hummer genießen will. Das Programm kennen wir.
Also wurde Gott Mensch, um uns zu sagen, daß das einfache Volk sich doch mit Wenigem zufrieden zu geben habe. Daß ein solcher Konsumreductionismus die Wirtschaft in kürzester Zeit ruinieren würde und eine Massenarbeitslosigkeit zur Folge hätte, interessiert diese Verzichtsprediger nicht: Nach mir die Sintflut.
Die weiteren weihnachtlichen Predigtexzesse erspare ich dem Leser, nachesbar auf Kathollisch de. Was sollen wir nun dazu sagen? 2019 Jahre nach der Menschwerdung Gottes haben die Deutschen Bischöfe zu diesem Ereignis nichts mehr zu sagen und flüchten sich so in politisch Aktuelles und Zeitgeistgefälliges. Diese Bischöfe könnten auf Weihnachten gut verzichten, die Menswerdung hätte nicht stattfinden zu brauchen, denn was sie predigen, kommt doch auch ganz ohne Gott aus! Denn auch der ist völlig überflüssig für diesen gepredigten Humanitarismus! (vgl Arnold Gehlen, Moral und Hypermoral)
Selbst zur Christenverfolgung haben die Bischöfe nichts gesagt, wenn ich nichts verpasst habe. Das haben dann verschiedene Politiker für sie übernommen.
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