Dienstag, 3. Dezember 2019

Zur Diskusionskultur in Deutschen Landen....oder was an einer Universität möglich iist


An der "Freien Universität Berlin" sollte eine Veranstaltung zum Thema: "Klimawandel&Gender stattfinden. Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch bekundete nun auch ihr Interesse an dieser Veranstaltung. Sie käme und wolle mitdiskutieren: „Mich interessiert brennend, was Klimawandel mit Geschlechterverhältnissen zu tun hat und ob Frauen und Männer unterschiedlich von den Folgen betroffen sind“  Politically incorrect am 28.11.2019.
Die Veranstalter forderten daraufhin, daß die Universität ein Hausverbot für Frau von Storch für diese Veranstaltung ausspreche. Gutmenschen diskutieren halt nur mit Gutmenschen, Andersdenkende sind von der Diskussion auszuschließen. Das ist ihr Toleranz- und Vielfältigkeitsverständnis. Nur, es erhörte sie die Universität nicht. Dabei wurde, was wohl niemanden wundert, die kritische Anfrage,ob denn der Klimawandel sich unterschiedlich auf Frauen und Männer auswirke als "rechte Hetze" perhorresziert. Nach der Absage der Universität kündigten daraufhin die Veranstalter "handgreiflche Maßnahmen" an, um Frau von Storch an einer Teilnahme zu hindern. Mangels Argumenten setzen diese Gutmenschen eben auf Gewalt. Aber die Universität setzte dann- ob dieser Gewaltandrohung- diese  Veranstaltung aus. So fand dieses fridays for future "Diskussionsevent"  nicht statt.
Bitter aber wahr: Auch an der "Freien Universität Berlin" wie wohl an den meisten Deutschen Universitäten gibt es faktisch keine Meinungsfreiheit mehr.Die politisch Korrekten diktieren, wer über was wie an der Universität reden darf und wer nicht. Wenn es dann nicht anders geht,dann gehen sie halt gewaltsam gegen Andersdenkende vor: Keine Freiheit für Andersdenkende, denn jeder, der nicht in allem mit ihnen übereinstimmt sei ein "Nazi" und "rechter Hetzer".





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