Dienstag, 10. Dezember 2019

Über den Kampf des "synodalen Weges" wider die Vernunft

 Ein Vorbereitungstreffen des "synodalen Weges" offenbart es: Nicht nur soll hier eine neue Kirche kreiert werden, da die alte nicht mehr zeitgemäß sei, auch muß gegen die Vernunft gekämpft werden, wenn es gilt, die bisherige Lehre der Kirche etwa zum Thema: "Homosexualität" außer Kraft zu setzen. Wissenschaftler und Bischöfe konferierten, um der Wissenschaft Gehör zu schenken für das große Deformvorhaben des "synodalen Weges".
"Expertentreffen der Familienkommission der Deutschen Bischofskonferenz Bischöfe mit Wissen-schaftlern einig: Homosexualität ist etwas Normales". Kath de am 6.12.2019. "Einverständnis herrschte darüber, dass die sexuelle Präferenz des Menschen sich in der Pubertät ausprägt und eine hetero- oder homosexuelle Ausrichtung annimmt. Beide gehörten zu den normalen Formen einer sexuellen Prädisposition, die durch keine spezifische Sozialisation veränderbar sei oder verändert werden müsse."
Kurzkommentar: An Deutschen Universitäten gibt es keinen freien wissenschaftlichen Diskurs über die Homosexualität. Die Homosexlobby diktiert faktisch, was diesbezüglich geforscht und gelehrt werden darf. Das führt auch dazu, daß Thesen vertreten werden, die jeder Vernunft widersprechen. Das Ziel gelebter Sexualität ist die Hervorbringung von Nachkommen. Eine sexuelle Ausrichtung, die der Homosexualität verunmöglicht nun die Realisierung dieses Zweckes der gelebten Sexualität und kann so nicht als normal bezeichnet werden. Das ist genauso absurd, als wenn eine angeborene Blindheit oder Taubheit als normal bezeichnet werden. Denn wie die Augen zum Sehen, die Ohren zum Hören so ist die Sexualität zur Fortpflanzung bestimmt.
Der Lustgewinn,, der mit gelebter Sexualität in der Regel verbunden ist, ist nun nicht der Zweck der gelebten Sexualität,sondern soll die Menschen dazu motivieren, in der Erwartung des Lustgewinnes geschlechtlich zu verkehren, damit so der Nachwuchs  entsteht. Wäre die einzige Motivation zur Fortpflanzung die Einsicht in die Pflicht, zum Erhalt der Menschheit durch die Fortpflanzung zu sorgen, wäre wahrscheinlich die Menschheit schon ausgestorben an Mangel an Nachwüchsen.Nur plunpe Hedonisten werden das Motivationsmittel des zu erwartenden Lustgewinnes für den Zweck der gelebten Sexualität erachten. Oder soll der Zweck der Nahrungsaufnahme etwa der des Geschmacksgenusses sein und nicht der der Ernährung des Körpers, sodaß er lebendig bleibt?Aber die Wissennschaft wird eben heteronom durch die politische Korrektheitsidologie und die machtvolle Homosexlobby diktiert, was sie für "Ergebnisse" zu erzielen hat, selbst wenn sie vernunftwidrig sind. In der DDR sang die Wissenschaft: "Die Partei, die Partei hat immer recht", das neue Lied heißt nun:"Die Homosexlobby, die Homosexlobby, hat immer recht." Kein Wunder, daß angesichts von so viel Lobbymacht die anwesenden Bischöfe zustimmten.    

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