Donnerstag, 9. Januar 2020

Ein revolutionärer Vorschlag zum Kampfe gegen den Zölibat für den "synodalen Irrweg"



Ein revolutionärer Vorschlag zum Kampfe gegen den Zölibat für den "synodalen Irrweg"

Da wir Gläubigen ja nun permanent aufgefordert werden, uns irgendwie in den "synodalen Irrweg" einzubringen, kreativ und für alles offen,  aber andererseits die Ergebnisse dieses Kreativdialoges schon fixiert sind, zumindestens im Kern: die Abschaffung des Zölibates, die Liberalisierung der Morallehre der Kirche mit dem Schwerpunkt der zu bejahenden ausgelebten Homosexualität und die Demokratisierung der Kirche, und evtl. die Einführung des Frauenpriestertumes, braucht dieser Irrweg nur noch neben den schon sattsam bekannten Begründungen für diese Alt68er Forderungen noch ein paar originellere, zeitgemäßere Begründungen.
Hier mein revolutionärer Vorschlag für den Kampf wider den Zölibat:
Die Klimakatastrophe, von uns Menschen allein verschuldet, wird auch durch den gelebten Zölibat verschuldet. Denn die armen Männer und Frauen, die zölibatär leben, nicht nur als Priester, sondern auch als Klosterinsassen,  unterdrücken so ihren Sexualtrieb, sodaß die so aufgestaute Sexualenergie die so Lebenden "erhitzt" und das führt mit zur katastrohalen Erderwärmung.
Der spezifische Beitrag der Kirche  gegen die Klimakatastrophe ist so die Abschaffung des Zölibates, nicht nur für Priester sondern auch für die Klöster. Hier muß endlich auch der Forderung nach der Geschlechtergerechtigkeit Genüge getan werden, denn auch die Frauen im Klöstern leiden unter dem Zölibat.Wegen dieses Zölibates gibt es ja auch kaum noch Nachwüchse bei den Klöstern. 
Es dürfte ein Leichtes sein, von renomierten Umweltschuinstitutionen ein wissenschaftlich fundiertes Gutachten über die umwelt-schädigenden Folgen des Zölibates zu erstellen, bei entsprechender Bezahlung.
Zudem: Eine Renaissance des Klosterlebens ist dann zu erwarten, wenn jeder Klosterinsasse seinen Lebensabschnittspartner mit in seine "Zelle" nehmen dürfte für ein zeitgemäßes Kloster-leben.Selbstverständlich dürfen dabei homosexuelle und lesbische Paare nicht diskriminiert werden im Geiste der neuen zeitgemäßen Sexualmorallehre der Kirche- und das alles für den Kampf gegen die Klimakatastrophe! Kann daran gezweifelt werden, daß dies Reformpogramm mit Begeisterung auf dem "synodalen Weg" aufgenommen werden wird?    

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen