Montag, 20. Januar 2020

Zur Verteidigung des Gutmenschen durch die "Caritas"

Der Gutmensch ist in Mißkredit geraten, dieser Kämpfer des Lichtes gegen Dunkeldeutschland, gegen Rechts, gegen Islamphobie, gegen eben alles, was nicht politisch korrekt ist. Warum nur? Ist es nicht menschlich allzuverständlich, in den Spiegel schauen zu können, um sich sagen zu lassen: Gott sei es gedankt, daß ich kein Sünder und Zöllner (Verzeihung), kein Dunkeldeutscher, kein Rechtspopulist, kein Rassist, kein Negerkußesser, kein....bin? Gut wird man doch erst durch den Blick auf die Anderen, die nicht sind wie ich! Und die erdreisten sich jetzt, mir mein Gutmenschsein zum Vorwurf zu machen! 

Da muß natürlich die Caritas einschreiten: Caritas wendet sich gegen Verunglimpfung von "Gut-menschen"Der Begriff "Gutmensch" ist in den vergangenen Jahren überwiegend negativ benutzt worden und dadurch in Verruf geraten. Das will die Caritas mit ihrer neuen Jahreskampagne ändern. Wer Anderen Gutes tue, dürfe nicht verunglimpft werden"Für den Zusammenhalt in der Gesellschaft brauche es dringend "Gutmenschen", die Verantwortung für die Nächsten und die Gemeinschaft übernähmen und sich entschieden gegen die Herabsetzung und Diffamierung guten Handelns wehrten." Kath de 16.1.2020. 

Nur fragen wir uns nun, seit wann denn tuen diese Gutmenschen denn etwas Gutes? Ihre Hauptaktivität ist doch die Bekämpfung der Dunkeldeutschen, daß es eben keine Versammlungs- und Meinungsfreiheit für Andersdenkende geben soll. Oder sollen wir etwa glauben, daß die vorbehaltlose Unterstützung der Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung etwas Gutes sein soll? Sicher, die Regierung freute sich über die vielen Regierungstreuen, aber das heißt noch lange nicht, daß dieser Massenimport von "Flüchtlingen" für unser Volk etwas Gutes ist. Dem Gutmenschen wirft man ja so vor, daß er unter der Maskierung des Guten eine antideutsche und somit ungute Politik unterstützt. 

Der Gutmensch setzt sich ja so gerade gegen den Zusammenhalt in der Gesellschaft ein, indem er sie spaltet in die Guten und die Anderen, die Dunkeldeutschen etc., die er dann bekämpft.Sie übernehmen gerade keine Verantwortung für die Gemeinschaft, indem sie durch die Masseneinwanderung von "Flüchtlingen" die Gemeinschaft gefährden, daß sie sich auflöst in diverse Parallelgesellschaften, die keine Einheit mehr bilden. Das Konzept der Multiethnisierung und Multikultivierung will ja gerade die Einheit unseres Volkes auflösen, daß es keine Gemeinschaft mehr gibt. Nein, der Gutmensch steht für das Nein zur Verantwortung für die Gemeinschaft, ja er kündigt sie ja selbst den Andersdenkenden gegenüber auf: Mit  "Rechten". "Politisch Inkorreten" rede ich nicht!  Ein schönes Beispiel gutmenschlicher Aktivität: Junge Freiheit am 14.Jänner 2020: AfD  Politiker erhalten ein Lokalverbot, fast schon ein alltägliches Ereignis. Die Gutmenschen wollen eben unter sich sein und dulden so Andersdenkende nicht einmal in einem Speiselokal neben sich im selben Raum.  


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen