Donnerstag, 2. Januar 2020

Verhöhnung Jesu Christi- so viel Blasphemie auf einmal im Namen der Kunstfreiheit

"Ausgerechnet in der Adventszeit, der Zeit eines der höchsten christlichen Feste, hat die Streaming-Plattform Netflix einen äußerst anstößigen und blasphemischenWeihnachts-Special“-Film veröffentlicht, in dem Jesus als Homosexueller und die seligste Jungfrau Maria als Ehebrecherin dargestellt werden. Verteidigen wir jetzt gemeinsam unseren christlichen Glauben gegen diesen ungeheuerlichen und gotteslästerlichen Angriff von Netfilx!
Der Film heißt „The First Temptation of Christ“ (deutsch: „Die erste Versuchung Christi“) und wurde von der brasilianischen Youtube-Gruppe „Porta dos Fundus produziert. Netflix zeigt den Film weltweit als „Weihnachts-Special“ auf Portugiesisch mit Untertiteln, auch deutschen. In dem Film wird die heilige Familie als Chaos-Truppe verspottet. Jesus Christus wird als drogenkonsumierender Schwuler dargestellt, seine Jünger als ungezügelte Alkoholiker, die Muttergottes als ehebrecherisches Flittchen, das Sex mit Gott-Vater habe. Den Teufel, Luzifer, machen die Filmproduzenten zum schwulen Lover Jesu und lassen ihn Lieder singen, wie beispielsweise: „Gott ist so gut. Er schuf die Welt in sieben Tagen. Und nach kurzer Zeit ertränkte er seine Schöpfung.“ PatriotPettition.org-Wir sind das Volk.

Die Petition gegen diesen Film kann bei

PatriotPetition.org – Wir sind das Volk!

unterschrieben werden!  Es ist bezeichnend für den Stand der westlichen Kultur,daß jede Verhöhnung des christlichen Glaubens als Kunstwerk gefeiert wird, während eine Kritik des Islams oder der Homosexualität sofort den Vorwurf der Haßrede evoziert und zu befürchten ist, daß solche Texte etwa der Facebookzensur zum Opfer fallen. Ein so gearteter Film wider Mohammed ist unvorstellbar; die heutigen Religionskritiker kämpfen nur noch gegen die christliche Religion. Wollen sie damit einen Beitrag zur Islamisierung der Welt leisten?

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