Dienstag, 14. April 2020

Frauenkampf wider die hl. Messe Der kfd

Frage: Frau Wuckelt, es gibt fast aus jedem Bistum Livestreams von Eucharistiefeiern. Würden Sie sich da mehr Gottesdienste wünschen, für die es keine Priester braucht, wie Andachten oder Wort-Gottes-Feiern?
Wuckelt: Das wäre in der Tat angesagt. Es stellt sich generell die Frage, ob es sinnvoll ist, eine von einem Priester allein gefeierte Eucharistie zu streamen. Ich meine nein.“
Warum sind also von einem Priester allein zelebrierte Messen nicht akzeptabel, besonders wenn sie per Medien, etwa im Weltnetz übertragen wird? Weil man da dann nur einen Mann als Hauptakteur wirken sieht! Das ist für diese Feministin Frau Wuckelt unerträglich! Und wo kann so ein Unsinn nur stehen? Natürlich auf der quasi offiziellen Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz am 14.4. 2020. Und für wen spricht diese Frau?Natürlich für die kfd, die katholische Frauengemeinschaft Deutschland.

Gottesdienste“, für die es keine Priester braucht“,das ist der Herzensunsch dieser katholischen Feministin! Wenn diese Frau über konfessionskundliche Kenntnisse verfügte, wüßte sie, daß dies schon in allen protestantischen Gemeinschaften eine Selbstverständlichkeit ist. Denn Luther beseitigte mit seiner Lehre, daß die Eucharistie kein Opfer sei sondern nur als ein heiliges Mahl (ein solenes Abendessen)zu feiern sei, nicht nur das kirchliche Meßopfer, sondern er beseitigte damit auch das Priestertum: Wo es kein Opfer mehr gibt, da kann es auch keine Priester mehr geben. Aus den Priester wurde so der Gemeindelehrer, Philipp Melanchthon erkläre, Luther hier folgend, daß die Kirche aus 2 Ständen bestünde, dem lehrenden und dem zubelehrenden.Das vorrangige Medium der Belehrung sei dann die Predigt. Darum habe sie im Zentrum des Gottesdienstes zu stehen.
Darum beseitigte Luther auch die Zölibatspflicht für seine Pfarrer, weil sie keine Priester mehr sein durften und ermöglichte so auch schon daß Frauen Pfarrer werden können. Es kann und gibt so im Protestantismus kein Frauenpriestertum,weil es in ihm kein Priestertum mehr geben kann, denn wo kein Opfer ist, da kann es auch kein Priestertum mehr geben.
Eine Frage ist so der kfd zu stellen: Warum konvertieren diese Frauen nicht zum Protestantismus, in dem schon alles, was sie sich wünschen, schon längst Reaität ist? Denn unübersehbar ist doch, daß dieser Feministin jedes Verständnis für die hl. Messe fehlt, denn wüßte sie, was die hl. Messe ist, nie würde sie gegen eine Übertragung der Messe im Internet protestieren!
Der hl. Pater Pio urteilt über die Messe: „Viel eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen als ohne die heilige Messe.“ zitiert nach: Weigel, Aus dem Gebetsschatz der heiligen Kirche, 2000, S.447

Zusätze:

1.Wie wird ein Wortgottesdienst der kfd eingeleitet? - Feminismus verpflichtet-:

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen Gottes, der Ewigen, die Großes an uns wirkt, im Namen Jesu Christi, der in seiner Liebe treu war bis zum Tod am Kreuz und im Namen der Geistkraft, die uns lebendig hält zitiert nach der Internetseite dieser Organisation, Karfreitagswortgottesdienst. An der Männlichkeit Jesu Christi wird noch festgehalten! Die Depersonalisierung des Heiligen Geistes zu einer bloßen Geisteskraft ist aber unverkennbar. 

2. Unverkennbar rekurriert diese Kritik an der von einem Priester ohne eine Gemeinde gelesene Messe auf Luthers Polemik wider die Winkelmessen, die Geistermessen, denn für ihn ist der Gottesdienst in erster Linie eine Veranstaltung für die Gemeinde. Für Feministin dagegen in erster Linie für Frauen von Frauen. Im Anthropzentrismus sind sie sich aber eins 

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