„Dreckskultur“-
wer so die türkische, eine afrikanische oder gar die zigeunerische
Kultur abqualifizierte, würde sicher angezeigt werden wegen
Volksverhetzung. Hiermit wären eben die Grenzen der Meinungsfreiheit
weit überschritten worden, auch die Meinungsfreiheit erlaubt nicht
alles. Aber ganz anders sieht es aus, wenn wer die Deutsche Kultur
als „Dreckskultur“ beschimpft. In der antideutschen
Kampfpostille verunglimpfte der TAZ- der Mitarbeiter oder die
Mitarbeiterin Yaghoobifarah (das Geschlecht soll verborgen bleiben)
so die Deutsche Kultur. Daß nun auch unsere Kultur auch gegen
Gewalttäter durch die Polizei zu schützen ist, ist sicher nicht auf
Anhieb einsichtig. Wenn aber bedacht wird, daß das Gewaltmonopol des
Staates eine notwendige Vorrausetzung auch unserer Kultur ist, dann
muß dem zugestimmt werden.
Deshalb
irritiert es nun nicht, daß Yaghoobifarah die
Deutsche Polizei wie auch die Deutsche Kultur als „Dreck“
verachtet:
„In
einer Kolumne in der taz am 15. Juni 2020 unter dem Titel „All cops
are berufsunfähig“ hat Yaghoobifarah vorgeschlagen, Polizisten
könnten nach einer eventuellen Abschaffung der Polizei unter
„ihresgleichen“ auf der Mülldeponie arbeiten. Der geeignete
Platz für die „über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr
haben“ sei dort, „wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind.
Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am
wohlsten. Wikipedia
Hengameh
Yaghoobifarah. Polizisten sind Dreck und gehören auf die
Mülldeponie, wie auch die Deutsche „Dreckskultur“.
Nun
ereignete sich etwas Eigentümliche: Die CSU hat auf Twitter diese
Verunglimpfung Deutscher Polizisten kritisert: Zuvor
hatte die CSU auf Twitter ein Bild mit gewalttätigen
Linksextremisten geteilt. In der Mitte war auch ein Foto
Yaghoobifarahs mit der Schlagzeile: „Polizei vor linker Hetze
schützen“ und dem Vorwurf: „Sie will Polizisten als Abfall auf
Müllhalde entsorgen“. Dazu kommentierte Blume: „Die häßliche
Fratze der haßerfüllten Linken in Deutschland zeigt sich: In der
taz
sollen Polizistinnen und Polizisten wie Abfall auf der Müllhalde
entsorgt werden. Das ist schäbig und niederträchtig!“
Junge Freiheit 19.6. 2020
Jetzt
brach ein Sturm der Entrüstung los, nicht gegen die TAZ-Journailie,
sondern gegen die CSU! Die Partei reagierte: „Die
CSU hat sich für die Kritik an der taz-Kolumnistin
Hengameh Yaghoobifarah entschuldigt.“ Junge
Freiheit 19.6.2020.
Erinnern
wir uns: Die Hamburger Staatsanwaltschaft wies eine Anzeige wegen
einer Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurück gegen
Malik Karabulut, der das Deutsche Volk als „Köterrasse“
beschimpfte.
So schrieb er über das Deutsche Volk: „Von
ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang
weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart
verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert.
„Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan?
Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien
im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“ (Junge
Freiheit 27.2.2017.) Das ist natürlich eine politisch korrekte
Aussage wider das Deutsche Volk, wie auch es Linken angemessen ist,
unsere Kultur als „Dreckskultur“
zu
verhöhnen und so auch die Polizei auf die Mülldeponie zu
verwünschen.
Aber
daß die CSU sich bei so gestandenen Antideutschen auch noch
entschuldigt, das spricht Bände über unseren Zustände.
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