Samstag, 20. Juni 2020

Über die Deutsche "Dreckskultur" - die antideutsche Stimme

Dreckskultur“- wer so die türkische, eine afrikanische oder gar die zigeunerische Kultur abqualifizierte, würde sicher angezeigt werden wegen Volksverhetzung. Hiermit wären eben die Grenzen der Meinungsfreiheit weit überschritten worden, auch die Meinungsfreiheit erlaubt nicht alles. Aber ganz anders sieht es aus, wenn wer die Deutsche Kultur als „Dreckskultur“ beschimpft. In der antideutschen Kampfpostille verunglimpfte der TAZ- der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin Yaghoobifarah (das Geschlecht soll verborgen bleiben) so die Deutsche Kultur. Daß nun auch unsere Kultur auch gegen Gewalttäter durch die Polizei zu schützen ist, ist sicher nicht auf Anhieb einsichtig. Wenn aber bedacht wird, daß das Gewaltmonopol des Staates eine notwendige Vorrausetzung auch unserer Kultur ist, dann muß dem zugestimmt werden.
Deshalb irritiert es nun nicht, daß Yaghoobifarah die Deutsche Polizei wie auch die Deutsche Kultur als „Dreck“ verachtet:
In einer Kolumne in der taz am 15. Juni 2020 unter dem Titel „All cops are berufsunfähig“ hat Yaghoobifarah vorgeschlagen, Polizisten könnten nach einer eventuellen Abschaffung der Polizei unter „ihresgleichen“ auf der Mülldeponie arbeiten. Der geeignete Platz für die „über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben“ sei dort, „wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten. Wikipedia Hengameh Yaghoobifarah. Polizisten sind Dreck und gehören auf die Mülldeponie, wie auch die Deutsche „Dreckskultur“.
Nun ereignete sich etwas Eigentümliche: Die CSU hat auf Twitter diese Verunglimpfung Deutscher Polizisten kritisert: Zuvor hatte die CSU auf Twitter ein Bild mit gewalttätigen Linksextremisten geteilt. In der Mitte war auch ein Foto Yaghoobifarahs mit der Schlagzeile: „Polizei vor linker Hetze schützen“ und dem Vorwurf: „Sie will Polizisten als Abfall auf Müllhalde entsorgen“. Dazu kommentierte Blume: „Die häßliche Fratze der haßerfüllten Linken in Deutschland zeigt sich: In der taz sollen Polizistinnen und Polizisten wie Abfall auf der Müllhalde entsorgt werden. Das ist schäbig und niederträchtig!“ Junge Freiheit 19.6. 2020
Jetzt brach ein Sturm der Entrüstung los, nicht gegen die TAZ-Journailie, sondern gegen die CSU! Die Partei reagierte: „Die CSU hat sich für die Kritik an der taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah entschuldigt.“ Junge Freiheit 19.6.2020.


Erinnern wir uns: Die Hamburger Staatsanwaltschaft wies eine Anzeige wegen einer Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurück gegen Malik Karabulut, der das Deutsche Volk als „Köterrassebeschimpfte. So schrieb er über das Deutsche Volk: Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“ (Junge Freiheit 27.2.2017.) Das ist natürlich eine politisch korrekte Aussage wider das Deutsche Volk, wie auch es Linken angemessen ist, unsere Kultur als „Dreckskultur“ zu verhöhnen und so auch die Polizei auf die Mülldeponie zu verwünschen.
Aber daß die CSU sich bei so gestandenen Antideutschen auch noch entschuldigt, das spricht Bände über unseren Zustände.


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