"Für "Christ & Welt" ist 2020 ein besonderes Jahr: Im Dezember kann
die "Zeit"-Beilage", die einst aus dem "Rheinischen Merkur" hervorging,
ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Schon jetzt hat die "Wochenzeitung für
Glaube, Geist, Gesellschaft" (Selbstbeschreibung) zudem einen neuen
Chefredakteur bekommen: Georg Löwisch, der zuvor fast fünf Jahre an der Spitze der linken Tageszeitung "taz" gestanden hatte." So ist es auf Kath de am 23.7.2020 zu lesen gewesen.
Bedarf dies Ereignis noch einer Kommentierung? Hierin manifestiert sich das Faktum, daß der Marsch durch die Institutionen der 68er sehr erfolgreich war: Wer Christ ist, der ist auch links, und wer nicht links ist, der ist kein rechter Christ. Das Eigene, das Proprium der christlichen Religion aufzugeben, um ganz politisch korrekt links zu sein, das macht das heutige Christentum nicht nur in Deutschland aus. Faktisch ist heute die TAZ die "Prawda" des zeitgeistgenössischen Christen und so ist es nur folgerichtig, den vormaligen Chefrdakteur der TAZ zum Chef von "Christ und Welt" zu küren. Dieser Mann ist eben links und somit 100 prozentig politisch korrekt.
Was dürfen wir nun erwarten? Orientieren wir uns an das, was uns die TAZ bisher predigte. Kolummne Habibitus- die Überschrift am 22.10.2017 lautete: "Deutsche, schafft Euch ab":
"Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich."
Was dürfen wir nun erwarten? Orientieren wir uns an das, was uns die TAZ bisher predigte. Kolummne Habibitus- die Überschrift am 22.10.2017 lautete: "Deutsche, schafft Euch ab":
"Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich."
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