„Wir
kamen nach Deutschland nicht als Befreier, sondern als Eroberer.“
(Der Monarchiefreund, 2/2020 S.4)In diesem Artikel wird der 1945
gedrehte amerikanische Propagandafilm: „Here is Germany“auf die
Frage hin analysiert, welches Bild von Deutschland vermittelt er und
welche Konsequenzen zieht er daraus. Der „böse deutsche
Sonderweg“ habe konsequenterweise zu den Gaskamern Auschwitz
führen müssen. Die Kollektivschuldthese, alle Deutschen seien
schuld am Holocaust fundiert sich so in dem Verständnis der
deutschen Kultur, die ihr Eigenstes im Holocaust zum Ausdruck
gebracht habe. Von der preußischen Unkultur über die „Hunnen“
des 1.Weltkrieges bis zu den Nazis gäbe es eine ununterbrochene
Kontinuität.
Darum
muß nach dem Sieg über Deutschland die deutsche (Un)Kultur
überwunden werden.
Das
liest sich so: „Wir kamen nach Deutschland nicht als Befreier,
sondern als Eroberer. Dieses Mal werden wir in Deutschland bleiben,
für zwanzig, wenn nötig für immer.(...)Wir haben Deutschland von
Hitler befreit und vom Generalstab, vom Nationalsozialismus und
Militarismus. Aber nicht von Friedrich (dem Großen),von Bismarck und
dem Kaiser. Von deutscher Geschichte und Tradition. Dies muß der
Deutsche selbst tun. Bis er dies tut, bleibt er ein potentieller
Feind der Zivilisation.“ (S.5)
Also
erst wenn der Deutsche entdeutscht ist, hört er auf, ein Feind der
Zivilisation zu sein. Dies Entdeutschungsprogramm soll nun (unter der
Aufsicht der Siegermacht) der Deutsche selbst vollziehen. Angespielt
wird dabei auch auf die Betonung der Differenz zwischen der deutschen
Kultur und der westlichen Zivilisation, wie sie etwa Thomas Mann in
seinen „Unpolitischen Betrachtungen“ expliziert hat unter der
Fragestellung, ob wir Deutsche noch Deutsche sein wollen oder ob wir
uns verwestlichen wollen. Daß wir Deutschland heutzutage so
selbstverständlich als zum freien Westen dazugehörig vorstellen,
demonstriert, wie effektiv dies Entdeutschungsprogramm gewesen ist,
daß wir unsere eigene nichtwestliche Kultur aufgaben.
Aber
dieser antideutsche Kulturkampf ist noch nicht beendet. Jetzt gilt
nicht nur Bismarck als nicht mehr akzeptabel, selbst einer der
größten deutschen Philosophen Kant wird jetzt als rassistisch
verteufelt.
Um
es mit der politisch hundertprozentig politisch korrekten TAZ zu
formulieren: Es muß eben die deutsche Dreckskultur beseitigt
werden. 1945 wurden wir Deutschen auf diesen antideutschen Kurs
eingeschworen, der die heutige Politik bestimmt und jetzt durch die
Antirassismuskampagne noch forciert wird: Die deutsche Kultur ist
eben ein Übel an sich.
Diese drei Zitate mögen anzeigen, wie sehr dies antidutsche Programm schon verinnerlicht ist:
Diese drei Zitate mögen anzeigen, wie sehr dies antidutsche Programm schon verinnerlicht ist:
Ute Sacksofsky, SPD Mtglied und Juraprofessorin:
"Gehen
wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutschen Erbgutes nach der
natiolsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre
eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben
sollten?[...]Das Territorium, auf dem sich derzeit Deutschland befindet,
könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von
anderen Menschen besiedelt werden." zitiert nach: Jürgen Graf, Der
geplante Volkstod, 2016, S.413f)
Werner
Patzeld, Politologe, Dresden: skizziert die antideutsche Haltung so:
"Der Deutsche an sich neigt [...]zum
Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen,
liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer
Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher."(Graf, S.590)
"Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns:
"Den
Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen
Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen,
in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs
Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und
menschenverachtend".(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus,
Globalismus,Multikulti, 2015, S.210).
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