Montag, 6. März 2023

„Flüchtlingstragödie: Papst trauert“ - oder ein erfolgreiches Geschäftsmodell wird besichtigt

„Flüchtlingstragödie: Papst trauert“ - oder ein erfolgreiches Geschäftsmodell wird besichtigt „Papst Franziskus forderte die Menschen auf, dafür Sorge zu tragen, dass sich solche Tragödien nicht wiederholten. "Mögen sich die Reisen der Hoffnung nicht mehr in Reisen des Todes verwandeln. Möge das klare Wasser des Mittelmeers nicht länger durch solch tragische Vorfälle blutig werden", so der Papst.“ So tönt es am 5.3.2023 auf der Internetseite Kath de, die wie nicht anders zu erwarten politisch ganz korrekt über diesen tragischen Vorfall berichtet. Was war passiert: Flüchtlinge sind bei ihrem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, um in Europa Asyl zu bekommen, ertrunken. Das sei ein tragischer Vorfall, der sich nicht wiederholen dürfe. Die blumige päpstliche Formulierung, daß sich diese Fluchten nicht mehr in Reisen des Todes verwanden mögen, meint nun ja nichts anderes, als daß Europa und dann faktisch Deutschland all diese Flüchtlinge aufzunehmen habe, nur weil sie hier leben möchten. Am sichersten wäre es dann wohl, damit solche Unfälle sich nicht mehr ereignen, daß wir die Flüchtlinge gleich per Flugzeug nach Deutschland einflögen. Der Leser möge sich dies mal vorstellen: 3 Männer beschließen, um endlich an viel Geld zu kommen, um der Armut zu entfliehen, eine Bank auszurauben: Da liegt ja das Geld im Überfluß im Tresor. Beim Sprengen der Safetür verletzen sich die drei aber schwer und sterben dann noch am Tatort. Ist das eine Tragödie? Wer mit Sprengstoff hantiert und kein ausgebildeter Sprengstoffmeister ist, muß mit Verletzungen, auch mit tödlichen rechnen. Nun haben diese 3 dies Risiko auf sich genommen, weil die Chance, so zu viel Geld zu kommen, ihnen dies Risiko wert war.Mehr Geld haben zu wollen, ist nun moralisch beurteilt, nicht verwerflich, aber verwerflich ist es, durch einen Raub zu mehr Geld kommen zu wollen. Auch der Verweis auf die Armut der Bankräuber legalisiert nicht den Versuch eines Bankraubes. Was wäre dann von einer Presse zu halten, die der Bank Unmenschlichkeit vorwürfe, weil sie es in Kauf nähme, daß Räuber beim Versuch eines Bankraubes sich schwer verletzten, oder gar stürben? Hätte die Bank etwa die Pflicht, ihr Geld leicht zugänglich für jeden Räuber bereitliegend aufzubewahren? So wenig ein Bürger ein Recht hat, mit der Begründung seiner Armut Geld aus einer Bank zu bekommen und wenn die Bank das Geld ihm nicht freiwillig geben will, es aus der Bank zu rauben, so wenig hat ein Mensch das Recht, in jedem Staat, in dem er leben möchte, auch zu leben und es existiert auch keine Pflicht des Staates, jeden, bloß weil er in dem Staat leben will, in sich aufzunehmen. Das weiß auch jeder Flüchtling. Da helfen nun die „Schlepper“ weiter. Sie verkaufen Flüchtlingen Schiffsplätze auf Schiffen, die dann Seenot geraten, sodaß dann die Flüchtlinge von „Seenotschiffen“ an Bord genommen werden. Die fahren dann Häfen Europas an,um dort dann die Aufnahme der Flüchtlinge zu erzwingen. Ist dann erst der Asylantrag gestellt, ist es kaum noch möglich, Flüchtlinge zu repatriieren.Man verliert eben alle Ausweisdokumente, sodaß nicht mehr ihr Herkunftsland eruierbar ist oder sie widersetzen sich einer Abschiebung in ihre Heimat, gelegentlich durch das sogenannte Kirchenasyl unterstützt. Zu diesem recht erfolgreichen Geschäftsmodell der Schlepperorganisationen gehört nun konstitutiv, daß Flüchtlinge im Meer ertrinken. Das legitimiert nämlich den Einsatz der „Asylantenrettungsschiffe“, Flüchtlinge an Bord zu nehmen, damit sie nicht mit ihren nicht seefähigen Booten im Mittelmeer untergehen.Dann werden diese aber nicht in den nächsten Hafen geschippert, sondern durch das ganze Mittelmeer hindurch zu einem europäischen Hafen gebracht, damit sie so da als Flüchtlinge aufgenommen werden müssen. Schlicht und einfach gesagt: Um zu einem besserem Leben zu kommen, gehen Flüchtlinge ein beachtliches Risiko ein. Sie erschleichen sich dabei ihr Leben in Europa und isb bei uns, indem sie sich als in Seenot Geratene oder geraten Werdende inszenieren, um so in Europa als Seenotopfer aufgenommen zu werden. Die Schlepper verdienen gut, die Seenotretter leben gut ob ihres Rufes als humanitäre Hilfsorganisationen und die Flüchtlinge kommen so zu ihrem besseren Leben - nur die gutwilligen Gastländer tragen den Schaden davon,so wenn jetzt Deutschen ihre Wohnungen gekündigt werden, damit Flüchtlinge da einziehen können oder Seniorenheime gelehrt werden, weil die Betreiber an Flüchtlingen mehr Geld verdienen, wie es jetzt in Berlin geschah. Das funktioniert aber nur, wenn ab und zu auch Flüchtlinge im Meer ertrinken und die politisch korrekten Medien dann wieder lamentieren, man müsse jeden Flüchtling auf See retten - keiner dürfe ertrinken! Müßte dann nicht auch jede Bank jedem armen Bankräuber einen freien Zugang zu ihren Geldtresoren gewähren, wenn das konsequent zu Ende gedacht würde? Zusatz: Berliner Zeitung 7.2.2023: Weißbrote= Deutsche : Da fährt einer zur See, um Menschenleben zu retten, dann aber sagt er, es gehe ihm eigentlich um ein anderes Deutschland, in dem es keine „Weißbrote“ mehr gibt. Auch für Menschen auf der Flucht müssen sich diese Äußerungen merkwürdig anhören. Rettet Steier die Flüchtlinge und Migranten nur, um seine Abneigung gegen Deutschland auszuleben?

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