Samstag, 22. Juli 2023

Kath de:Radikale Kirchenkritik– von Anfang an war das Christentum toxisch! Oder warum es kein Zurück zu den Ursprüngen geben darf

Kath de:Radikale Kirchenkritik– von Anfang an war das Christentum toxisch! Kath de entlarvt-Gott sei es gedankt- den menschenfeindlichen Charakter der Kirche,daß sie schon von Anfang an etwas „Giftiges“ („Toxisches“) war. Unter dem reißerischen Titel: "We are family" – In den Fängen toxischer geistlicher Gemeinschaften“ (22.7.2023) wird nun die Wahrheit über die christliche Religion enthüllt: „Toxische Gemeinschaften unterstehen häufig einer charismatischen Führungsperson, die ihr machtvolles Auftreten spirituell legitimiert, etwa mit Hilfe von Narrativen, sie habe von Gott aus einer besonderen Erwählung heraus einen spirituellen Auftrag.“ Das ist nun eine treffende Charakterisierung des Urchristentumes mit ihrem charismatischen Führer, der gar als Sohn Gottes verehrt wurde, von dem die Urchristen glaubten, daß er von Gott als der Messias gesandt wurde, um Israel und die Heiden zu erlösen. Besonders machtvoll trat er auf, es sei an seiner Wundertaten und sein Lehren in Vollmacht erinnert. Nicht nur Jesus glaubte sich als besonders erwählt, auch seine „Jünger“ glaubten sich als Erwählte. Ergo, das Urchristentum war von Anfang an eine die Freiheit gefährdende toxische Gemeinschaft. Aber es kommt noch schlimmer: „Die Gemeinschaft stiftet nicht mehr nur ein soziales Netzwerk, sondern stellt mit ihren klaren Regeln auch einen Lebenssinn zur Verfügung. Diese bieten den Mitgliedern eine Richtschnur und Sicherheit. Gleichzeitig ist das Lebenskonzept stark moralisch aufgeladen und geht mit einem enormen Leistungsdruck einher, etwa nach hochgesteckten Zielen wie der persönlichen Heiligkeit zu streben“. Das Urchristentum vermittelte also den Mitgliedern Lebenssinn, vermittelte Sicherheit durch eine klare Richtschnur. Das Allerschlimmste: In dieser Gemeinschaft wurden hochgesteckte Ziele propagiert, das Ziel der persönlichen Heiligkeit. Das sind laut Stephanie Butenkemper die Mechanismen des spirituellem Missbrauches. Es darf nun hinzugefügt werden, daß der Römische Staat, diesen toxischen Charakter des Christentumes erkennend diese Gefahr für die römischen Bürger zu bannen versuchte, fälschlich als Christenverfolgung verkannt, sodaß wir nun noch vor der Aufgabe stehen, die Kirche, weil sie eine toxische Kirche des spirituellen Mißbrauches ist, zu beseitigen. Besonders perfide ist, daß die Kirche dabei skrupellos das menschliche Bedürfnis nach einem Leben in einer Gemeinschaft ausnutzt und Orientierungslosen ein klares Weltbild vermittelt und sie mit überfordernden Heiligkeitsvorstellungen drangsaliert. Das Christentum war tatsächlich von Anfang an etwas Inhumanes, ein Ort des Mißbrauches! Kath de und der Synodale Weg kämpfen so wider das Menschen vergiftende Christentum. Könnte es denn nun auch eine akzeptable Kirche geben? Ja, wenn sie prinzipiell mit Jesus Christus bricht und sich neustrukturiert als eine religiöse Serviceorganisation.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen