Die
Jugend muß vor den „Sozialen Medien“ geschützt werden!
Australien handelt!
„Australien verbietet Social Media für Kinder unter 16 Jahren“ meldet die „Freie Welt“ am 16.12.2024.Die „Junge Freiheit“ meldet ein paar Tage vorher, am 11.12.2024: „Ein 14jähriger nutzt auf TikTok den Spruch „Alles für Deutschland“. Seine Familie kassiert dafür am Nikolaustag in aller Frühe eine Hausdurchsuchung.“Einem aufmerksamen Leser ist der Zusammenhang zwischen diesen zwei Ereignissen klar: Wie kann ein 14 Jähriger auf die Idee kommen, die bei uns verbotene Parole: „Alles für Deutschland“ zu unterstützen, ja gut zu finden. In der Schule hat er das ganz gewiß nicht gelernt, gehört doch die Erziehung gegen Rechts zu den wichtigsten Lernzielen nicht nur des Geschichtsunterrichtes.Als für diese Fehlleistung Verantwortliche können so sowohl die Eltern als auch die „Sozialen Medien“ angesehen werden. Deshalb führte die Polizei ja diese Hausdurchsung durchgeführt. Siehe den ausführlichen „Junge Freiheit“ Bericht und die vielen Kommentare dazu vom 11.12.2024: „Wegen TikTok-Hashtag: Hausdurchsuchung bei Minderjährigem in Bayern“
„TicTok“ ist schon längst in das Zentrum des Kampfes wider die Presse- und Meinungsfreiheit gerückt worden. So wurde jetzt von einem rumänischen Gericht der erste Präsidentenwahl für ungültig erklärt, da der unerwartete Sieg des rechtsgerichteten Kandidaten die Folge einer Wählermanipulation durch diese Internetplattform sein soll. Als zum ersten Male Donald Trump die Präsidentenschaftswahl gewann, lautete das einhellige Urteil, daß die politisch nicht kontrollierten „Sozialen Medien“ durch ihre manipulative Propaganda dieses Wahlfiasko verschuldet hätten.
Wenn nun die Jugend politisch korrekt erzogen werden kann, ist es so notwendig, diese von den politisch nicht kontrollierten „Sozialen Medien“ zu schützen. Wie könnte denn auch der bestmöglich pädogogisch durchreflektierte Schulunterricht fruchten, wenn die Schüler außerhalb der Schule dann unkontrolliert TicToK und andere politisch nicht korrekte Medien nutzen? Ja, die regierungstreuen Medienn meinen gar, unter den Jüngeren einen gefährlichen Rechtstrend wahrzunehmen. Allein mit polizeilichen Hausdurchsuchungen wird man dem nicht wehren können, hier müssen Medienverbote her.Nun gelang das „Compact“ Verbot der Bundesregierung nicht, eine Gerichtsurteil verhinderte vorerst das Verbot dieses Magazines, aber dieser Verbotsversuch zeigt an, daß die Demokraten die Gefahr der Presse- und Meinungsfreiheit für ihr Regieren erkannt haben.Die Regierung der DDR ist ja auch vorrangig daran gescheitert, daß sie den Empfang der Westmedien in ihrem Staate nicht unterbinden konnten, die die möglichen Propagandaerfolge ihrer Staatsmedien zu nichte machten.
Augenfällig ist dabei, daß diese Einschränkung der Freiheit mit der Schutzpflicht des Staates seinen Bürgern gegenüber begründet wird. Die Regierungen wissen eben, daß ein Zuviel an Presse- und Meinungsfreiheit die Bürger zu Falschmeinungsbildungen verführen könnten und deswegen sollen die Bürger auch nur durch seriöse Medien informiert werden. Populistische Parteien könnten doch nur reüssieren, weil die „Sozialen Medien“ unkontrolliert berichten können und dabei ihre pure Propagandaaktivitäten als Elemente praktizierter Meinungsfreiheit verkaufen.Aber unsere antifaschistischen Feministin stellen ja auf jeder Antilebensschutzkundgebung klar: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“ Darum muß die Jugend vor so unkontrollierten Medien geschützt werden. Karl Eduard von Schnitzlers Konzept der Aufklärung in seinem „Schwarzen Kanal“ war eben nicht effektiv genug gegen die Propaganda des Westfernsehens und auch jetzt nicht gegen der jetzigen Propaganda dieser neuen Medien.
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