Freitag, 5. Juli 2019

"Erzbishof Heße: Kapitänin Rackete steht in der Nachfolge Jesu"

Und in welcher Nachfolge steht dieser Erzbishof?, frägt sich der Leser angesichts dieser Überschrift von kath de am 4.7.2019. Ein Blick in den Wikipediaartikel zu diesem Nachfolgebischof läßt uns schon Arges befürchten: " Im August 2015 forderte Heße eine Liberalisierung der katholischen Sexualmorallehre. So müsse die Kirche es wertschätzen, wenn in homosexuellen Beziehungen Werte wie Treue und Verlässlichkeit gelebt würden."  Ein echter Zeitgeistsurfbischof.

Worum geht es nun:  Die "Junge Freiheit   berichtet am 3.7.:"Die Sea Watch 3 ist entgegen italienischer Gesetze mit 40 illegalen Migranten an Bord in die Gewässer des Mittelmeerstaates eingedrungen, um dort, gegen den Willen des Landes und seiner Regierung, in Lampedusa anzulegen." Nachdem alle Versuche, eine Genehmigung, diese Flüchtlinge dort von Bord gehen zu dürfen, scheiterten, wurde die Kapitänin rabiat und drang in den Hafen ein: "Bei der Nacht-und-Nebel-Aktion kollidierte das Schiff mit einem italienischen Polizeiboot. Ob dieses nun gerammt oder lediglich „leicht gestreift“ wurde, sei dahingestellt. Beides wurde offensichtlich in Kauf genommen. Den Unterschied dürfte allenfalls der Zufall ausgemacht haben. " 

Also: Da schippert diese Kapiänin vor der Küste Lybiens herum, hofft in Seenot Geratene zu finden und bringt dann diese Seenotopfer in einen italienischen Hafen, um so ihnen zu einer illegalen Einreise nach Europa zu verhelfen. Wie geraten denn nun diese Flüchtlinge in Seenot? Dafür sorgen die Schlepperorganisationen. Sie stehen vor dem Problem, wie sie ihre Kunden, die ja schließlich gut bezahlt haben für den Transfer nach Europa, wo für sie Milch und Honig reichlich fließen, in einen europäischen Hafen bringen können, sodaß sie da einen Asylantrag stellen können. Die Lösung: Sie lassen ihre Schiffe mit ihren Kunden in Seenot geraten, damit dann die Privatseenotretter sie auffischen. Eigentlich wäre es nun die Aufgabe der Seenotretter, die in Seenot Geratenen zum nächsten Hafen zu bringen, damit sie dann da, wenn nötig behandelt werden. Das unterlassen diese Seenotretter aber. Sie fahren stattdessen durchs ganze Meer, bis sie vor einem europäischen Hafen angekommen, verlangen, daß ihre Passagiere dort aufzunehmen seien, damit sie da Asylanträge stellen können. Wird die Ausladung der Flüchtlinge aber nicht gestattet, da dies eine illegale Einreise ist, verharren diese Seenotretter vor dem Hafen und verlangen angesichts der Lage der Aufgenommenen immer energischer die Erlaubnis, sie an Land  bringen zu dürfen.

Selbstredend wissen die Kapitäne, daß dieser Transfer illegitim ist und daß es ein Leichtes gewesen wäre, die in Seenot Geratenen in einen in der Nähe gelegnen Hafen zu bringen, aber das wollen sie nicht, denn ihr Ziel ist ja die Erzwingung einer illegalen Einreise nach Europa. Die gut organisierten Gutmenschen übernehmen jetzt eine wichtige Funktion für den Erfolg der Schlepperorganisationen: "Man muß den Armen helfen! Man muß sie aufnehmen!" Diese moralische Erpressung ist nun sehr erfolgreich, da die geballte Medienmacht den politisch korrekten Massenmedien ihnen zur Hilfe eilt. Und die Schlepper feiern ihre Erfolge, wieder ein gutes Geld verdient. Ein erfolgreiches Geschäftsmodell. 

Die "Freie Welt" (1.7.2019) berichtet dann noch über eine sehr erfolgreiche Variante dieses Transfergeschäftes:"Ein Video-Beleg der Europäischen Grenz- und Küstenwache Frontex„Zu sehen ist ein unbekanntes Boot welches unscheinbar Richtung Lampedusa fährt. Im Schlepptau hat es ein kleines leeres Fischerboot. Nach kurzer Zeit stoppt der Tross und es kommen aus dem Bauch des Schleppers unzählige Personen zum Vorschein, welche nur teils mit Rettungswesten ausgerüstet, das kleinere Boot besteigen. Schnell ist der Wechsel vollzogen und der Schlepper dreht ab. Daraufhin setzt das Fischerboot mit ca. 80 zusammengequetschten Migranten die Reise fort. Frontex zufolge stammen die meisten illegalen Einwanderer auf Deck aus Bangladesh, Libyen und Marokko.“ Video-Beweis hier: https://www.youtube.com/watch?v=tJl_iLWSmtA"

Also, die Schlepper bringen ihre Kunden in sicheren Boten bis in die Bereiche des Meeres, wo die Privatseenotretter agieren, setzen sie dann in seeuntaugliche Schiffleins aus, damit dann die selbsternannten Retter die aus dieser simulierten Seenot retten! Aber die Rettung beseht nun nicht darin, sie aus dieser Seenot zu retten, sondern um ihnen unter dem Vorwand der Rettung aus einer Seenot zur illegalen Einreise nach Europa und dann isb. Deutschlands zu verhelfen. Hielten anfänglich die Gutmenschorganisationen noch noch die Fiktion aufrecht, daß es sich bei den Flüchtlingen um aus Not Fliehende handle, so ist man jetzt ehrlicher: Bloß weil sie bei uns leben wollen, müssen wir Deutsche sie aufnehmen und ihnen alles gewähren, was sie haben wollen, denn es gäbe  ein Menschenrecht, überall leben zu dürfen, wo es einem gefalle zu Lasten der Einheimischen, denn die haben nicht das Recht, selbst bestimmen zu dürfen, wenn sie als ihre Mitbewohner aufnehmen wollen und wen nicht. 

Merke: Jeder, der vor Deiner Haustüre steht und Einlaß und Vollverpflegung von Dir verlangt, hast Du in Dein Zuhause aufzunehmen, bloß weil der da auf Deine Kosten gut leben will!  

Aber politisch korrekte Medien, wie etwa Katholisch de (4.7.2019, der Tageskommentar) sehen das ganz anders."Die Tat der deutschen Kapitänin Carola Rackete zur Rettung von Geflüchteten steht im Kreuzfeuer der Kritik. Albrecht von Croy warnt vor einer Aufrechnung von "guter" und "schlechter" Rettung. Denn entscheidend sei allein, dass niemand mehr ertrinkt."Nein, für diese Seenotretter ist allein entscheidend, daß sie Menschen zur illegalen Einreise nach Europa verholfen haben. Und politisch? Daß endlich die Ordnung Europas als  Gemeinschaft von souveränen Nationalstaaten aufgelöst wird durch eine konsequente Politik des Volksaustausches und der Auflösung der Völker durch das Konzept der Multiethnisierung. Und wer dieses Multikutiprogramm unterstütze, der handelt im Geiste Jesu! Nur, seit wann war Jesus Christus ein Zerstörer der Schöpfungsordnungen Gottes, der Ehe und des Volkes? 



 

 

 

 

 


 

 

"Gute" Retter und "böse" Politik? So einfach ist das nicht!

Die Tat der deutschen Kapitänin Carola Rackete zur Rettung von Geflüchteten steht im Kreuzfeuer der Kritik. Albrecht von Croy warnt vor einer Aufrechnung von "guter" und "schlechter" Rettung. Denn entscheidend sei allein, dass niemand mehr ertrinkt.

Standpunktkommentar 4.7.2019


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