Dienstag, 16. Juli 2019

„Seenotrettung im Mittelmeer: nicht Seenotrettung, sondern Migration“

"Bild-Redakteur Ralf Schuler: „Die Herbeiführung lebensgefährlicher Notlagen“ sei „zentraler Bestandteil der Einreiseerzwingung“. Zitiert nach kath net am 16.7.2019. Klarer kann dies Phänomen der "Seenotrettung im Mittelmeer" nicht erfaßt werden. Genau genommen wird die "Seenot" simuliert, damit dann ein Gutmenschschiff die absichtlich in Seenot Geratenen aufnimmt und nicht etwa, wie es bei einem realen Seenotfall der Fall wäre, in den nächstgelegenden Hafen zu bringen, damit dort die Seenotopfer versorgt werden können, sondern das Schiff überquert dann das ganze Mittelmeer, um die "Seenotopfer" dahin zu bringen, wohin sie wollen, nach Europa, hoffend auf ein gutes Leben da. 
Normalerweise würde dem Schiff mit seinen illegal einreisen Wollenden es nicht erlaubt, ihre Passagiere an Land gehen zu lassen. Nun wird aber die simulierte Seenot ins Spiel gebracht: Der europäische Hafen dürfe Seenotopfern die Landung nicht erwehren. Je länger nun das Schiff mit seinen Seenotfällen vor der Einfahrt des europäischen Hafens weilt und je mehr sich so die Lage der "Seenotopfer" verschlechtert, weil sie nicht angemessen versorgt werden, wie diés nur am Lande geschehen könne, umso mehr wüten die politisch korrekten Medien und die Gutmensch-organisationen gegen diese Unmenschlichkeit, bis daß dann ein Hafen ihnen erlaubt, ihre Senotpassagiere an Land gehen zu lassen. 
Da stellen sie dann ihre Asylanträge und Europa kann sie nicht mehr zurückschicken, da sie im Regelfall alle Ausweisdokumente vernichtet haben, damit nicht festgestellt werden kann, von woher sie kommen, um eine Abschiebung, ihre Repatriierung zu verhindern. 
Ein perfektes Zusammenspiel zwischen den Schlepperorganisationen, den Gutmenschschiffen  und den politisch korrekten Medien produziert so diese "Seenotrettung", die nichts anderes ist, als ein erfolgreiches Konzept zur Durchführung von illegalen Einwanderungen. Die Auflösung Europas durch das Projekt der Multiethnisierung bildet dabei den Hintergrund für diese Art von "Seenotrettung".
Kath net meldet dazu: "Rom (kath.net/KAP) Die katholische Kirche Italiens will eine mit Papst Franziskus abgestimmte Mittelmeer-Initiative zu den Themen Migration und Frieden starten". 16.7.2019. Die Katholische Kirche will eben bei diesem Auflösungskonzept selbst eine Führungsrolle einnehmen unter Anleitung von Papst Franziskus. Diese Aktivität gehört eben konstitutiv zum Umformungswillen der Kirche zu einer links-humanitaristischen NGO dazu, auch wenn so die Islamisierung Europas mit vorangetrieben wird.  Der Papst hat ja selbst sein Konzept der Multiethnisierung und Auflösung der Ordnung der Völker zu einer globalisierten Einheitswelt so zusammengefaßt:
BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS
ZUM 104. WELTTAG DES MIGRANTEN UND FLÜCHTLINGS 2018

[14. Januar 2018]
„Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen,
beschützen, fördern und integrieren“
 

Eine nicht oberflächlich bleiben wollende Betrachtung dieses Phänomänes verlangt aber nach einer schlüssigen Theorie der Dekadenz, des Erschlaffens des eigenen Lebenswillens, die Europa und seine Völker nun dazu bringt, sich selbst aufgeben zu wollen  und Fremden das Eigene als Erbe zu überlassen.

Corollarium 1

Schon 1989 erfaßten Antideutsche ein  politisches Konzept, daß die Parole: "Nie wieder Faschismus- nie wieder Deutschland" in ein politisches Projekt umsetzte. "Linke Utopie könne angesichts dieser Perspektive nur in der Zerstörung des deutschen Staates und  seiner Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie der Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft liegen." M.Steffen, Geschichten vom Trüffelschwein. Politik und Organisation des Kommunistischen Bundes 1971 bis 1991, 2002, S.325.

Die Selbstbejahung ist keine Selbstverständlichkeit für den Menschen. Er kann sich als Mensch auch verneinen oder als bestimmter Mensch verneinen. "Ich bin als Mann geboren, will aber eine Frau sein- ich bin als Deutscher geboren, will aber kein Deutscher sein. Die treibende Kraft der Gutmenschen Deutschlands ist es eben, daß sie keine Deutsche mehr sein wollen, das Deutsche ablehnen und seinen Untergang ersehnen. Die Aufnahme unbegrenzter Flüchlingsströme ist so nur ein Mittel für das Ziel der Auflösung unseres Volkes.  Dies Gutmenschentum ist nicht etwas Gesinnungsethisches, (vgl dazu die Unterscheidung von der Gesinnungsethik von der Verantwortungsethik nach Max Weber) sondern ein Produkt der Selbstverneinung und nur erklärbar aus einer Besonderheit des Deutschen Charakters, das Fremde mehr zu lieben als das Eigene, nur daß diese Tradition nun zum Willen zur Selbstnegation gesteigert wird. Den Hintergrund dafür bildet die "Vergangenheitsbewältigung" mit der Lehre, daß der Deutsche das Grundübel sei.    

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