"Sowohl in Freiburg als auch in Fulda ist aber auch bisher ungefähr die
Hälfte der ernsthaften Bewerber nicht aufgenommen worden. Denn wir
hatten begründete Zweifel, dass das Entwicklungspotenzial der
Betreffenden ausreicht, um verantwortlich Seelsorge betreiben zu können.
Das ist eine Frage der menschlichen Reife." Bischof Gerber: Priesteramt für Frauen wenig realistisch, Katholisch de am 5.7.2019.
Was wäre der größt mögliche Unglücksfall für die Reformkräfte in der Katholischen Kirche? Für den Berufsstand der Ärzte: Alle sind gesund und keiner wird krank! Das wäre ihr Ruin. Darum gilt eben nicht nur: Weil es Krankheiten gibt, gibt es Ärzte! sondern auch: Weil es Ärzte gibt, gibt es Krankheiten. Der Supergau für die Reformer: überall volle Priesterseminare und Anwärter,die Ja sagen zu der Katholischen Kirche, so wie sie ist:Zölibat, Sexualmoral, kein Frauenpriestertum etc.
Wenn aber die Priesterseminare leer sind, dann kann kraftvoll gerufen werden:Weg mit dem Zölibat, her mit dem Frauenpriesertum! Nur, was unternehmen, wenn trotz dieser Mißstände viele ernsthafte Bewerber vor der Türe stehen? Circa 50 Prozent als ungeeignet nicht zuzulassen!
Begründete Zweifel schlössen diese 50 Prozent aus. Ist es da völlig unzulässig zu mutmaßen,daß eine zu conservativ-katholische Frömmigeit eines Bewerbers, die so fest verankert erscheint,daß sie als nicht mehr auflösbar eingestuft wird, der Grund zur Nichtzulassung ist? Denn wie soll die Deform der Kirche vorangetrieben werden, wenn in den Priestersemiaren ein conservativer Nachwuchs sich ausbreitet?
Genaugnommen können die Deformkräfte nur Bewerber gebrauchen, die erklären, trotz des Zölibates und des Ausschlusses der Frauen vom Priestertum, sich zu Priestern weihen zu lassen.Und möglichst alle Conservativen von vornherein ausschließen. Und gibt es nicht Studien zu Hauff, die beweisen, daß eine conservative, gar traditionalistische Frömmigkeit ein Indiz einer Entwickelungsstörung sei? Reichte dazu nicht schon der Klassiker: Adorno: Studien zum autoritären Charakter?
Was wäre der größt mögliche Unglücksfall für die Reformkräfte in der Katholischen Kirche? Für den Berufsstand der Ärzte: Alle sind gesund und keiner wird krank! Das wäre ihr Ruin. Darum gilt eben nicht nur: Weil es Krankheiten gibt, gibt es Ärzte! sondern auch: Weil es Ärzte gibt, gibt es Krankheiten. Der Supergau für die Reformer: überall volle Priesterseminare und Anwärter,die Ja sagen zu der Katholischen Kirche, so wie sie ist:Zölibat, Sexualmoral, kein Frauenpriestertum etc.
Wenn aber die Priesterseminare leer sind, dann kann kraftvoll gerufen werden:Weg mit dem Zölibat, her mit dem Frauenpriesertum! Nur, was unternehmen, wenn trotz dieser Mißstände viele ernsthafte Bewerber vor der Türe stehen? Circa 50 Prozent als ungeeignet nicht zuzulassen!
Begründete Zweifel schlössen diese 50 Prozent aus. Ist es da völlig unzulässig zu mutmaßen,daß eine zu conservativ-katholische Frömmigeit eines Bewerbers, die so fest verankert erscheint,daß sie als nicht mehr auflösbar eingestuft wird, der Grund zur Nichtzulassung ist? Denn wie soll die Deform der Kirche vorangetrieben werden, wenn in den Priestersemiaren ein conservativer Nachwuchs sich ausbreitet?
Genaugnommen können die Deformkräfte nur Bewerber gebrauchen, die erklären, trotz des Zölibates und des Ausschlusses der Frauen vom Priestertum, sich zu Priestern weihen zu lassen.Und möglichst alle Conservativen von vornherein ausschließen. Und gibt es nicht Studien zu Hauff, die beweisen, daß eine conservative, gar traditionalistische Frömmigkeit ein Indiz einer Entwickelungsstörung sei? Reichte dazu nicht schon der Klassiker: Adorno: Studien zum autoritären Charakter?
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