"Einen Tag nach dem Mord an einem 8-jährigen Jungen auf dem
Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Unbekannter im Bahnhof Hamburg-Altona
die Reisende mit einer Durchsage vor ähnlichen Attacken gewarnt. Die
deutschen Medien sind schockiert, weil die Durchsage rassistisch sei.
Nach Aussage einer Zeugin lautete die Warnung, "man solle sich hinter
der Sicherheitslinie aufhalten und am Besten sicherheitshalber zur
Mitte des Bahnsteigs gehen und Kinder an die Hand nehmen. Und wenn einem
die Person, die neben einem steht, nicht geheuer erscheint, solle man
weitergehen, damit ein weiterer muslimischer Anschlag vermieden wird".
Freie Welt am 2.8.2019. Nicht, daß ein 8 Jähriger ermordet wurde, indem er auf dem Frankfurter Hauptbahnhof vor einen fahrenden Zug gestoßen wurde,beunruhigt unsere politisch korrekten Medien, sondern diese "Warnung", denn die sei rassistisch.
Irrsinn? Der Täter ist ein Eritreer, und damit ist er ein Lieblingskind der Gutmenschen, das Opfer dagegen ein Deutscher und hier ist dann an die Parole der Antirechtsdemonstraionen in Dresden, kein Gedenken an die Opfer des Bombenangriffes Dresdens, zu erinnen : "Es gibt keine Deutschen Opfer" als Legitimationsformel für die vielen Toten unter der Zivilbevölkerung Dresdens .
Also wird dieser Mord heruntergespielt. Der Täter sei gewiß ein Einzeltäter, und mit dem Islam habe das gar nichts zu tuen und wahrscheinlich ist der Täter auch psychisch krank, sodaß er mehr ein Opfer als ein Täter sei.Ganz anders dagegen diese Warnung: Wer vor muslimisch motivierten Anschlägen warnt,ist eben ein Rassist! Der Islam ist zwar eine Religion und keine Rasseeigenschaft, aber das stört gestandene Antirassisten nicht, denn die bezeichnen jeden, den sie nicht mögen, als Rassisten.
Die Freie Welt offenbart uns am 2.8.2019 :"Wenn politische Korrektheit pathologische Züge annimmt Sorge um die Täter statt Empathie für die Opfer?" zwei besonders gelungene Beispiele für den politisch korrekten Umgang mit Opfern, wenn der Täter zu den Lieblingskindern der Gutmenschen gehört:
" Nach dem grausamen Bahnhofmord von Frankfurt an einem achtjährigen Jungen durch einen Afrikaner aus Eritrea kommentierte die Pfarrerin bei der Andacht in Frankfurt:
»Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut.«
Und ein Grünen-Politiker aus Niedersachsen relativierte die Tat, stellte sie einem Unfall gleich, indem er schrieb:
»Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3.000 Personen - keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person - Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub, Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren,...«
Mitleid mit dem Täter und so schlimm ist es doch nicht, wenn ein deutscher Junge getötet wird, wenn der Täter ein Eritreer ist oder sonst ein Hätschelkind der Gutmenschen. Dieser so praktizierte Antirassismus reproduziert in sich selbst den Rassismus, indem für ihn der Deutsche immer der Böse, der Nichtdeutsche der Gute ist.Und so kann ein deutsches Opfer nicht auf Mitleid, der nichtdeutsche Täter aber mit Verständnis und Nachsicht rechnen.
Irrsinn? Der Täter ist ein Eritreer, und damit ist er ein Lieblingskind der Gutmenschen, das Opfer dagegen ein Deutscher und hier ist dann an die Parole der Antirechtsdemonstraionen in Dresden, kein Gedenken an die Opfer des Bombenangriffes Dresdens, zu erinnen : "Es gibt keine Deutschen Opfer" als Legitimationsformel für die vielen Toten unter der Zivilbevölkerung Dresdens .
Also wird dieser Mord heruntergespielt. Der Täter sei gewiß ein Einzeltäter, und mit dem Islam habe das gar nichts zu tuen und wahrscheinlich ist der Täter auch psychisch krank, sodaß er mehr ein Opfer als ein Täter sei.Ganz anders dagegen diese Warnung: Wer vor muslimisch motivierten Anschlägen warnt,ist eben ein Rassist! Der Islam ist zwar eine Religion und keine Rasseeigenschaft, aber das stört gestandene Antirassisten nicht, denn die bezeichnen jeden, den sie nicht mögen, als Rassisten.
Die Freie Welt offenbart uns am 2.8.2019 :"Wenn politische Korrektheit pathologische Züge annimmt Sorge um die Täter statt Empathie für die Opfer?" zwei besonders gelungene Beispiele für den politisch korrekten Umgang mit Opfern, wenn der Täter zu den Lieblingskindern der Gutmenschen gehört:
" Nach dem grausamen Bahnhofmord von Frankfurt an einem achtjährigen Jungen durch einen Afrikaner aus Eritrea kommentierte die Pfarrerin bei der Andacht in Frankfurt:
»Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut.«
Und ein Grünen-Politiker aus Niedersachsen relativierte die Tat, stellte sie einem Unfall gleich, indem er schrieb:
»Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3.000 Personen - keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person - Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub, Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren,...«
Mitleid mit dem Täter und so schlimm ist es doch nicht, wenn ein deutscher Junge getötet wird, wenn der Täter ein Eritreer ist oder sonst ein Hätschelkind der Gutmenschen. Dieser so praktizierte Antirassismus reproduziert in sich selbst den Rassismus, indem für ihn der Deutsche immer der Böse, der Nichtdeutsche der Gute ist.Und so kann ein deutsches Opfer nicht auf Mitleid, der nichtdeutsche Täter aber mit Verständnis und Nachsicht rechnen.
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