Samstag, 3. August 2019

"Lippenleser sollen rassistische Aussagen in Stadien erkennen"

Im Kampf gegen Rechts tuen sich ja Fußballsportvereine besonders hervor. Das ist auch nicht verwunderlich, denn hier werden die Maximen der Multikultiideologie ja schon längst praktiziert. Fußballmannschaften, die in der Champion-League mitspielen, oder in den ersten Ligen ihrer Heimat sind reine Multikultitruppen, zusammengekauft von allen Enden der Erde, zusammengehalten von der Aussicht auf viel Geld, wenn gewonnen wird. Spielt heute eine englische Mannschaft gegen eine deutsche, kann ein Radiohörer einer Liveübertragung kaum noch die deutsche von der engländischen unterscheiden, weil fast nur noch ausländische Namen er zu hören bekommt.Wie soll da dann noch eine Identifikation mit der eigenen Mannschaft sich ereignen,wenn sie fast nur noch aus Fremden besteht?
Diese Vermultikultivierung der Fußballmannschaften ruft nun nicht nur Begeisterung hervor. Aber Vorsicht ist geboten: Der Wunsch, wir wollen eine Deutsche Mannschaft, Deutsche Mannschaften sehen, kann schon als rassistisch angesehen werden. Nun berichtet die Junge Freiheit am 2.8.2019 über einen sensationellen Vorschlag zum Kampfe gegen Kritiker dieses dort praktizierten Multikulturalismus: Lippenleser sollen die Zuschauer in den Stadien überwachen um ihnen von den Lippen abzulesen, was sie da heimlich vor sich hinsagen oder zum Sitznachbaren. Äußern die Lippen "Rassistisches", soll das weitergemeldet werden, um dann gegen diese Personen vorzugehen. Stadionverbote sind so schon in  England erteilt worden.
Aber warum denn nur in Fußballstadien so vorgehen? Könnten  nicht in jedem Betrieb, jedem Restaurant und in allen Geschäften Lippeleser eingesetzt werden, um so Rassistisches überall aufzuspüren? Die politische Korrektheit verlangt eben die lückenlose Überwachung des ganzen Volkes, daß auch wirklich Niemand ungestraft sich kritisch zu Multikulti äußern kann, nirgendwo, auch nicht auf öffentlichen Toiletten.        

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