Mittwoch, 7. August 2019

Was hat uns Deutsche die Amazonassynode zu sagen?

 Was hat uns Deutsche die Amazonassynode zu sagen?

Sie hat noch nicht stattgefunden, aber schon jetzt kann ein erstes Resümee aus dem Vorbereitungstext für uns gezogen werden: Unser Unglück begann mit dem Germanenmisssionar Bonifatius. Völlig unsensibel für unsere germanische naturverbundende Kultur zwang er unseren Vorfahren die christliche Religion auf, statt zu erspüren, daß es gälte, auf die Weisen der dort beheimateten Religion zu hören: Im Einklang mit der Natur lebend, aus der spirituellen Kraft der Wälder Germaniens, in Respekt vor allem Leben, denn der Germane fühlte sich doch verschwistert mit allem Leben, nicht ihm als Herr gegenüberstehend sondern eins mit der Natur- so baute er keine künstlichen Straßen oder lebte in Städten, abgesondert von der Natur, diesen so Lebenden trat kulturimperialistisch Bonifatius entgegen, dort nur Unglauben und Heidentum wahrnehmend.
Und seine erste Tat: Er fällte eine Donaueiche, den naturverbundenen Germanen ein heiliger Baum, ihm aber nur Rohmaterial zur Weiterverarbeitung.Und so begann auch bei uns die Unheilsgeschichte der Naturausbeutung, der Zerstörung des Natürlichen. Die spirituellen Kräfte versiegten und auch der Germane wurde zu einem homo faber, der nun die CO2-Klimakatastrophe hervorbringt-und Alles begann mit der gefällten Eiche. Aber das sind eben die Ausgeburten einer Kirche, die statt den Dialog mit den Andersgläubigen zu führen, Mission betreibt, völlig dabei verkennend, daß der göttliche Vater schon längst bei den Germanen beheimatet war, bevor der erste Missionar zu ihnen kam, die so aber auch die Früchte des dort sich schon inkulturiert habenden  Gottes mißachteten, diese wunderbare Kraft der germanischen Spiritualität, von denen zuerst die Missionare zu lernen gehabt hätten.
Umkehr tut not. Wenden wir uns also unserer wahren urgermanischen Religion wieder zu, pflanzen Donaueichen und werden wieder  zu natürlich Lebenden in unseren germanischen Hainen, in tiefster Solidarität mit allen Indianern der Welt, die wie wir auch aus der Technikzivilisation aussteigen wollen zu einem wahren Naturleben als Fischer und Hirten, ganz ohne (Wasserkraft)Werke, ohne elektrischen Strom, ganz einfach nur natürlich.    
    

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