Freitag, 27. August 2021

Weiße unerwünscht- oder eine politisch korrekte Stellenausschreibung


Keine „weißen Menschen“: Stellenausschreibung an Humboldt-Uni sorgt für Kritik“, so titelt die „Junge Freiheit“ am 26.8.2021. Worum geht es?

In dem Stellenangebot für „die studentische Antidiskriminierungsberatung des Referent_innenrats der HU“, heißt es, es ginge um eine Beratungsstelle für Oper „rassistischer Diskriminierung. Die Beratungen finden aus parteilicher Perspektive statt.“ Dies bedeute, die Beratungen fänden in einer Umgebung statt, in der „sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“. Die Erfahrung habe gezeigt, „daß dies am besten gelingt, wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“

Um eine Diskriminierung auszuschließen wird hier also eine Bewerbung von Weißen, weil sie weiß sind, abgelehnt. Nur „Schwarze“, bzw „Farbige“ sind erwünscht. Ob den Initiatoren dieser Stellenausschreibung dabei klar war, daß somit auch Zigeuner und Türken als Unerwünschte zu stehen kommen, da auch die weder „schwarz“ noch „farbig“ sind? Aber seit dem Reüssieren der :(Nur)“Schwarzes Leben-Zählt“ Bewegung focusiert sich der Diskurs des Antirassismus auf „Schwarze“ und „Farbige“. Die Kehrseite ist dann folgerichtig die Diskriminierung des „Weißen (heterosexuellen)Mannes, dem Urgrund alles Bösen. Der Antirassismus reproduziert so in seiner reinen Antihaltung den Rassismus, den er verurteilt, indem ihm nun die „Schwarzen“ und „Farbigen“ zu rein guten Menschen und der „Weiße“ zum rein bösen wird. Antirassismus wird so zur Verurteilung des Eigenen hier durch die eigene deutsche Akademikerschaft.

Szenenwechsel: Bayern München gewann im ersten DFB-Pokalspiel 12:0 gegen Bremen, eine wahre Torflut, und das obgleich der Trainer nur die B-Mannschaft aufgestellt hatte. Aber etwas irritiert: Keiner der Torschützen war ein Deutscher und wenn doch, dann einer mit einem Migrations-hintergrund, sodaß er nicht als Deutscher erkennbar war. Ist nicht der Profifußball zum Musterschüler der Multikultiideolgie avanciert, daß wir in der Bundesliga so hoher Ausländeranteile haben, daß hört man ein Championleague im Radio die deutsche von der nichtdeutschen Mannschaft nicht mehr unterscheidbar ist, hört man nur die Namen und ist nicht vertraut mit dem Mannschaftskader des deutschen Clubs?

Unmutsäußerungen über diese Überfremdung werden dann sofort als „Rassismus“ verurteilt, permanent ritualisiert Bekenntnisse zur Multikultiideelogie von den Spielern abverlangt bis zum neuesten Bekenntnisakt des Sichniederknieens auf dem Fußballplatz als Präludium des Spieles, um die Demut vor den nichtweißen Spielern zu bekennen. Sieht so der praktizierte Antirassismus aus? Ist die Selbstverachtung und Selbsterniedrigung des „Weißen (heterosexuellen) Mannes die Substanz dieser Ideologie? Ja, so scheint es zu sein. Die Dekadenz bildet den Nährboden, auf dem diese Sumpfblüte des Antirassismus gedeiht und wuchert. „Weiße unerwünscht“, diese Stellenausschreibung an der Humbolduniversität ist so nur die folgerichtige Konsequenz der Multikultiideologie, die das Eigene verachtet und nur das Fremde, Nichtintegrierbare liebt, hoffend, daß so die eigene verhaßte Kultur zu Grunde gehen wird.

Fundiert ist dies in der antideutschen Haltung. Der Politologe Patzeld beschreibt diese so: "Der Deutsche an sich neigt [...]zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher."(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.590)

"Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im
Landtag Mecklenburg-Vorpommerns: "Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".
(zitiert nach W. Hackert, S.210).

Die Verachtung und Ablehnung des Eigenen bildet so das Fundament dieser Multikultiiideologie, daß das deutsche Volk, aber dann auch alle westlichen durch das Projekt der Multiethnisierung aufgelöst werden sollen, daß eben in der erstrebten multikulturellen Gesellschaft kein Platz mehr für Deutsche und darüberhinaus dem „Weißen (heterosexuellen) Mann es geben soll. Darin soll uns der Anblick von deutschen Fußballmannschaften (fast) ohne Deutsche gewöhnen. Die dem Widersprechenden werden dann selbstverständlich als Rassisten perhorresziert: Deutsche, Weiße unerwünscht!

 

1 Kommentar:

  1. Am Ausschreibungstext erkennt, man, daß es sich bei der angebotenen Stelle um einen Job mit niedriger Produktivität handelt, bei dem die Qualifikation der Bewerber*:In keine Rolle spielt.

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