Coronavirusconfusionen – oder Notizen aus Absurdistan
Einst erzählte man uns dies – ein wunderschön einfaches Narrativ: Jeder solle sich impfen lassen, 2x und er stecke dann keinen mehr an und würde sich auch nicht infizieren. Die mannigfaltigen Einschränkungen der bürgerlichen Freiheitsrechte wären so nur solange von Nöten, wie sich noch nicht alle Staatsbürger impfen lassen hätten, die Impfverweigerer gefährdeten so nicht nur die Gesundheit ihrer Mitbürger sondern seien allein auch für die Zwangsmaßnahmen verantwortlich. (Ein Theologieprofessor verstieg sich so gar zu dem Aufruf, wer sich nicht impfe, begehe eine Todsünde und dürfe so die hl. Kommunion nicht empfangen!).
Jetzt müsse man sich aber schon 3x impfen lassen, nachdem „viele“ (wie viele wirklich?) trotz ihrer Zweifachimpfung sich infizierten und auch andere ansteckten. Das Narrativ mußte nun etwas verändert werden: Der Impfschutz wäre eben nur zeitlich begrenzt, sodaß es Doppeltgeimpfte ohne einen Impfschutz gäbe, die nun zum dritten Spritztermin kommen müssen. Wer aber wirksam geimpft sei, der infiziere sich und andere nicht- an diesem Dogma hielt der politisch korrekte Diskurs fest.
Da nun wohl aber zu viele Doppeltgeimpfte sich infizierten und andere, wurde das Dogma leicht relativiert: Als Geimpfter infiziere man sich seltener als ein Ungeimpfter und bei Geimpften verliefe die Infektion dann milder. Da nun, egal wie schlimm die Infektion ausfällt, immer geurteilt werden kann, daß wenn der Erkrankte nicht geimpft gewesen wäre, der Verlauf schlimmer ausgefallen wäre, läßt sich dies Neuvariante dieses Narratives nicht mehr widerlegen. Auch die Drittimpfung änderte dann daran nichts mehr.
Etwas anders ist aber kaum zu übersehen: Im Vertrauen auf den Mythos: geimpft= geschützt wurden die allgemeinen Schutzbestimmungen vernachlässigt. In Restaurationen, die nur noch von 2G-Menschen aufgesucht werden durften, saß man nun fast im Kuschelmodus so dicht beieinander, daß wohl die dortig wirkenden Schutzengel Schwerstarbeit leisten mußten, um massenhafte Infizierungen zu verhindern. Denn ein gravierendes Problem gibt es: Selbst dreifach Geimpfte können sich infizieren, und bevor durch einen Test diese Infektion feststellbar ist, andere infizieren. Es bleibt dann vom Mythos der Impfung nur noch übrig, daß es unwahrscheinlicher sei, sich zu infizieren und daß dann angeblich die Erkrankung milder verliefe. Von den Kollateralschäden dieser Impferei rapportierten die regierungstreuen Medien selbstverständlich nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ, denn solche Berichte könnten ja die Bereitschaft zum Sichimpfenlassen reduzieren. Die Medien, außer ein paar schwarzen Schafen verstehen sich ja als Erziehungsmedien, die wie eine gute Gouvernante ihren Zöglingen nur das ihnen Zuträgliche zu lesen vorsetzen.
Zu regierungskritische Medien mußten dann ja verboten werden, wie etwa „Russia heute“, damit sich die Staatsbürger nur durch Westmedien „informieren“ können.
Nun, bei steigender Anzahl der Neuinfektionen sollen fast alle Schutzmaßnahmen aufgehoben werden und gleichzeitig will man eine Zwangsimpfung beschließen, zumindest viele Parlamentarier! Das ist nun irrsinnig. Wenn der Coronavirus so gefährlich ist, wie behauptet, müßten diese Maßnahmen beibehalten werden. Die hohe Impfquote in Deutschland verhindert zudem ja gar nicht die Neuinfektionen. Ohne die Schutzmaßnahmen werden sich so baldigst noch mehr Bürger infizieren. Es wird sich dann auch erweisen, daß auch Drittgeimpfte sich infizieren und andere und auch eine 4. und 5. Impfung wird daran nichts ändern, aber die Kollateralschäden der Impfungen werden zunehmen, das Risiko nimmt eben mit jeder Impfung zu. Statt aufzurufen, vertrauet auf eure Impfung, sollte lieber weiterhin appelliert werden, die Schutzmaßnahmen zu beachten.
Oder sollte es wahr sein, daß inzwischen auch die Regierung nicht mehr so recht an die Gefährlichkeit dieses Virus glaubt und so die Maßnahmen runterfährt, aber aus welchen Gründen auch immer, an der Zwangsimpfung festhalten will- evtl jetzt als einzige Regierung in der ganzen Welt. Selbst so autoritär regierte Länder wie Rußland und China verzichten ja auf diese Zwangsmaßnahme. Ob vielleicht der Wille zum Geldverdienen seitens der Pharmaindustrie der Motor für diese Vorliebe für die Zwangsimpfung ist?
Moraltheologisch und moralphilosophisch wäre eine solche Zwangsimpfung nur vertretbar, wenn sie wirklich effektiv wäre und nicht nur das Ansteckungsrisiko verminderte und wenn die Impfung permanent zu wiederholen ist ob ihrer befristeten Wirksamkeit. Zudem sind die möglichen Negativwirkungen der verwandten Impfstoffe auch noch nicht hinreichend erforscht, um eine Zwangsimpfung zu legitimieren. Hier muß so dem Bürger das Recht zugebilligt werden, selbst zu entscheiden, ob er sich für diesen begrenzten Nutzen impfen läßt mit dem mit dem Impfen verbundenen möglichen Kollateralschäden. Aber wir leben in einer Phase der Vorherrschaft der liberalen Ideologie, in der die an sich selbst zu zweifeln anfängt und so zu einer illliberalen Praxis tendiert. „Wir erlauben jedem,liberal zu sein, aber keinem, nichtliberal zu sein“ charakterisiert Alexander Dugin den heutigen Liberalismus treffend.
Einst erzählte man uns dies – ein wunderschön einfaches Narrativ: Jeder solle sich impfen lassen, 2x und er stecke dann keinen mehr an und würde sich auch nicht infizieren. Die mannigfaltigen Einschränkungen der bürgerlichen Freiheitsrechte wären so nur solange von Nöten, wie sich noch nicht alle Staatsbürger impfen lassen hätten, die Impfverweigerer gefährdeten so nicht nur die Gesundheit ihrer Mitbürger sondern seien allein auch für die Zwangsmaßnahmen verantwortlich. (Ein Theologieprofessor verstieg sich so gar zu dem Aufruf, wer sich nicht impfe, begehe eine Todsünde und dürfe so die hl. Kommunion nicht empfangen!).
Jetzt müsse man sich aber schon 3x impfen lassen, nachdem „viele“ (wie viele wirklich?) trotz ihrer Zweifachimpfung sich infizierten und auch andere ansteckten. Das Narrativ mußte nun etwas verändert werden: Der Impfschutz wäre eben nur zeitlich begrenzt, sodaß es Doppeltgeimpfte ohne einen Impfschutz gäbe, die nun zum dritten Spritztermin kommen müssen. Wer aber wirksam geimpft sei, der infiziere sich und andere nicht- an diesem Dogma hielt der politisch korrekte Diskurs fest.
Da nun wohl aber zu viele Doppeltgeimpfte sich infizierten und andere, wurde das Dogma leicht relativiert: Als Geimpfter infiziere man sich seltener als ein Ungeimpfter und bei Geimpften verliefe die Infektion dann milder. Da nun, egal wie schlimm die Infektion ausfällt, immer geurteilt werden kann, daß wenn der Erkrankte nicht geimpft gewesen wäre, der Verlauf schlimmer ausgefallen wäre, läßt sich dies Neuvariante dieses Narratives nicht mehr widerlegen. Auch die Drittimpfung änderte dann daran nichts mehr.
Etwas anders ist aber kaum zu übersehen: Im Vertrauen auf den Mythos: geimpft= geschützt wurden die allgemeinen Schutzbestimmungen vernachlässigt. In Restaurationen, die nur noch von 2G-Menschen aufgesucht werden durften, saß man nun fast im Kuschelmodus so dicht beieinander, daß wohl die dortig wirkenden Schutzengel Schwerstarbeit leisten mußten, um massenhafte Infizierungen zu verhindern. Denn ein gravierendes Problem gibt es: Selbst dreifach Geimpfte können sich infizieren, und bevor durch einen Test diese Infektion feststellbar ist, andere infizieren. Es bleibt dann vom Mythos der Impfung nur noch übrig, daß es unwahrscheinlicher sei, sich zu infizieren und daß dann angeblich die Erkrankung milder verliefe. Von den Kollateralschäden dieser Impferei rapportierten die regierungstreuen Medien selbstverständlich nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ, denn solche Berichte könnten ja die Bereitschaft zum Sichimpfenlassen reduzieren. Die Medien, außer ein paar schwarzen Schafen verstehen sich ja als Erziehungsmedien, die wie eine gute Gouvernante ihren Zöglingen nur das ihnen Zuträgliche zu lesen vorsetzen.
Zu regierungskritische Medien mußten dann ja verboten werden, wie etwa „Russia heute“, damit sich die Staatsbürger nur durch Westmedien „informieren“ können.
Nun, bei steigender Anzahl der Neuinfektionen sollen fast alle Schutzmaßnahmen aufgehoben werden und gleichzeitig will man eine Zwangsimpfung beschließen, zumindest viele Parlamentarier! Das ist nun irrsinnig. Wenn der Coronavirus so gefährlich ist, wie behauptet, müßten diese Maßnahmen beibehalten werden. Die hohe Impfquote in Deutschland verhindert zudem ja gar nicht die Neuinfektionen. Ohne die Schutzmaßnahmen werden sich so baldigst noch mehr Bürger infizieren. Es wird sich dann auch erweisen, daß auch Drittgeimpfte sich infizieren und andere und auch eine 4. und 5. Impfung wird daran nichts ändern, aber die Kollateralschäden der Impfungen werden zunehmen, das Risiko nimmt eben mit jeder Impfung zu. Statt aufzurufen, vertrauet auf eure Impfung, sollte lieber weiterhin appelliert werden, die Schutzmaßnahmen zu beachten.
Oder sollte es wahr sein, daß inzwischen auch die Regierung nicht mehr so recht an die Gefährlichkeit dieses Virus glaubt und so die Maßnahmen runterfährt, aber aus welchen Gründen auch immer, an der Zwangsimpfung festhalten will- evtl jetzt als einzige Regierung in der ganzen Welt. Selbst so autoritär regierte Länder wie Rußland und China verzichten ja auf diese Zwangsmaßnahme. Ob vielleicht der Wille zum Geldverdienen seitens der Pharmaindustrie der Motor für diese Vorliebe für die Zwangsimpfung ist?
Moraltheologisch und moralphilosophisch wäre eine solche Zwangsimpfung nur vertretbar, wenn sie wirklich effektiv wäre und nicht nur das Ansteckungsrisiko verminderte und wenn die Impfung permanent zu wiederholen ist ob ihrer befristeten Wirksamkeit. Zudem sind die möglichen Negativwirkungen der verwandten Impfstoffe auch noch nicht hinreichend erforscht, um eine Zwangsimpfung zu legitimieren. Hier muß so dem Bürger das Recht zugebilligt werden, selbst zu entscheiden, ob er sich für diesen begrenzten Nutzen impfen läßt mit dem mit dem Impfen verbundenen möglichen Kollateralschäden. Aber wir leben in einer Phase der Vorherrschaft der liberalen Ideologie, in der die an sich selbst zu zweifeln anfängt und so zu einer illliberalen Praxis tendiert. „Wir erlauben jedem,liberal zu sein, aber keinem, nichtliberal zu sein“ charakterisiert Alexander Dugin den heutigen Liberalismus treffend.
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