Montag, 30. Januar 2023

„Sie wollen die Massenzuwanderung, weil sie ihre Ideologie umsetzen wollen und weil sie Deutschland und das deutsche Volk hassen“ + Zusatz

„Sie wollen die Massenzuwanderung, weil sie ihre Ideologie umsetzen wollen und weil sie Deutschland und das deutsche Volk hassen“ So sprach das Noch-CDU-Parteimitglied Maaßen (Junge Freiheit am 30.Jänner 2023) und der frisch gekührte neue Vorsitzende der „Werte-Union“. Er stehe ein für die CDU Adenauers und Kohls und so kritisiere er jetzt die rot-grüne Ausrichtung der CDU. Das Presseecho fordert nun einstimmig seinen baldigsten Parteiausschluß und die Parteiführung will nun seine Exkommunikation. Ob nicht die ganze „Werte-Union“ aus der Partei auszuschließen sei, wird nun auch lebhaft erörtert, um der „Glaubwürdigkeit“ der Partei willen. Conservative passen eben nicht mehr in die heutige CDU und schon gar keine Menschen, die ihre Heimat lieben und bewahren wollen. Das „Nein“ zum eigenen Volke, zum eigenen Volkstum gehört eben zum 1x1 aller politisch korrekten Parteien. "Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns: "Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend". (zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.210).   Alle demokratischen Parteien lehnen also eine Politik der Bewahrung des deutschen Volkes ab im ethnischen Sinne. Wenn Millionen von Flüchtlingen ein deutscher Paß gegeben wird, werden sie so zu deutschen Staatsbürgern und somit existierte weiter ein deutsches Staatsvolk, auch wenn in ihm kein Deutscher mehr lebte. Das ist der Kerngedanke des Konzeptes der Umvolkung, daß den Regierenden das eigene Volk mißfällt und so eingedenk Brechts Vorschlag, wenn die Regierung mit ihrem Volke unzufrieden sei, könne sie sich ja ein neues wählen, sie sich ein neues erschaffen. Das eigene Volk zu lieben, daß ist für politisch Korrekte eben purster Rassismus und muß auf das Schärfste verurteilt werden. Kann man hier der scharfen Formulierung des Hasses auf das eigene Volk als der Motivierung des Konzeptes der Auflösung des deutschen Nationalstaates durch seine Multiethnisierung ernsthaft widersprechen? Wer den politischen Willen zur Selbsterhaltung unseres Volkes als menschen-verachtend verteufelt, muß der nicht sein eigenes Volk hassen? Auch die jetzige Kriegspolitik gegen Rußland scheint sich mehr einer antideutschen Gesinnung als einem Interesse an dem ukrainischen Volke zu verdanken. Der jetzige Wirtschaftskrieg schadet Deutschland und faktisch sind wir durch die Waffenlieferungen an die Ukraine zur Kriegspartei geworden. Spontan neigen die Allermeisten zu dem Vorurteil, daß zwar selbstverständlich jeder sich selbst liebe, aber es oft an der Liebe zum Mitmenschen fehle. Nur, die Selbstbejahung ist keine Selbstverständlichkeit. Ein Mensch kann sich so als Mann, als weißer Mann oder als Deutscher verneinen: „Das will ich nicht sein!“. Eine solche Selbstverneinung, nicht daß man sich als Mensch, wohl aber als bestimmter Mensch verneint, isb als Deutscher ist nun eine Frucht eines Hypermoralismus, dem das Deutschersein, das Weißsein, das Mannsein schon als etwas moralisch Verwerfliches vorkommt. Es handelt sich dabei um eine säkularisierte Version der Erbsündenlehre, daß jemand, weil er ein Teil des deutschen Volkes sei, schon ein Schuldiger sei, denn das Deutsche sei schon an sich etwas rein Negatives. Der Politikwissenschaftler Patzeld erfaßt den Grundgedanken dieser säkularisierten Erbsündenlehre so: "Der Deutsche an sich neigt [...]zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher." ( Hackert S.590)  Der Deutsche müsse eben entdeutscht werden und Deutschland soll aufhören, Deutschland zu sein. Wer sich stattdessen für das eigene Volkstum einsetzt, der könne nicht mehr ein Mitglied einer demokratischen Partei sein! Die Politik der offenen Grenzen, die von der jetzigen Regierung noch forciert wird, soll so der Entdeutschung dienen: Es soll keine Zukunft für unser Volk geben. Ute Sacksofsky, SPD Mtglied und Juraprofessorin: "Gehen wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutschen Erbgutes nach der natiolsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten?[...]Das Territorium, auf dem sich derzeit Deutschland befindet, könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden." (zitiert nach: Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, 2016, S.413f) In dem deutschen Erbgut ist das Böse so sehr verwurzelt, daß eine Nichtweitergabe dieses Gutes etwas Gutes wäre! In dieser Auffassung manifestiert sich unüberlesbar der Haß auf das Eigene. Zusatz: Slavoj Zizek urteilt so: "Ein weiteres Tabu, das es zu verwerfen gilt, ist die Vorstellung, der Schutz der eigenen Lebensweise sei an sich protofaschistisch oder rassistisch." ("Der neue Klassenkampf", 2020, S.17) Zizek ist eben ein außerordentlicher Denker, der auch Tabus der Linken zu widersprechen sich zutraut.

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