Mittwoch, 31. Januar 2024

Eine neue Hoffnung: Die Partei der „Demokratischen Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ DAVA oder Vorwärts mit der Islamisierung Deutschlands + Zusatz

 

Eine neue Hoffnung: Die Partei der „Demokratischen Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ DAVA oder Vorwärts mit der Islamisierung Deutschlands


Nicht nur die „Junge Freiheit“,auch „Zuerst“ und viele andere rapportieren über diese neue Partei: „Erdogans fünfte Kolonne? Was hinter der DAVA-Partei steckt“ frug so die JF am 31.Jänner 2024. Diese Partei lasse die „Alarmglocken läuten“. Bisher seien zwar alle islamistischen Parteigründungen gescheitert, aber jetzt sähen die Erfolgsaussichten deutlich besser aus. Wie kam es dazu? Die Rot-Grüne Regierung faßte angesichts der rapide sinkenden Zustimmung für ihre Politik den Beschluß, möglichst viele Nichtdeutsche in den Genuß der deutschen Staatsbürgerschft zu bringen, den deutschen Paß eben großzügig zu verschenken in der Erwartung, daß die so Beschenkten dann aus tiefer Dankbarkeit Rot-Grüne wählten und auf keinen Fall was Rechtes. Bertold Brecht hatte ja schon den demokratischen Parteien angeraten, im Falle eines Mißfallens an dem eigenen Volke sich doch ein neues zu erwählen.

Scharen von solchen Neustaatsbürgern hätten somit die Wahlsiege für Rot-Grüne mit oder ohne dem Appendix FDP garantieren sollen. Um ihnen die Annahme dieses Geschenkes zu erleichtern, dürfen sie dann auch problemlos ihre ursprüngliche ethnisch begründete Staatsbürgerschaft behalten. Ein türkischer Staatsbürger, in Deutschland lebend, kann dann weiter seinen Erdogan wählen, sollte aber in Deutschland dann seine Stimme Rot-Grün geben. Aber nun tut sich nicht nur für die Türken sondern auch für alle sonstigen Muslime eine attraktive Alternative auf! Die DAVA wurde gegründet!

Man muß konzetieren, daß diese Partei den politischen Vorstellungen solcher Doppelstaatsbürgerschaftenbesitzer weit mehr entgegenkommt als die der SPD und der Grünen. Da wird nun plötzlich von einer mißlungenen Integration dieser potentiellen DAVA-Wähler in unsere Werte-und Normenkultur palavert und das obzwar die selben Kritiker den Banner des Konzeptes der Multikultigesellschaft hoch halten und jede Rede von einer Leitkultur auf das entschiedendste verurteilen. Jede in Deutschland lebende Ethnie solle doch ihre je eigene Kultur inclusive ihrer politischen Optionen für sich behalten, damit so erst eine multikuturelle Gesellschaft entstehen könne. Ein solcher ethnisch fundierter Multikulturalismus widersetzt sich so notwendigerweise den Ansprüchen der Integration in eine in einem Lande vorherrschende Kultur. Der Staatsmann Erdogan brachte es ja mit seiner polemischen Formel, daß jede Assimilation von Türken an die deutsche Kultur ein Volksverrat wäre,auf den Punkt. Sie sollten sozusagen ihr Standbein im türkisch-islamischen Volkstum bewahren und ihr Spielbein, das der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft nutzen, um für ihr Volk und seine Religion Politik zu machen.

So könnte sich diese große Verschleuderungsaktion der deutschen Pässe als ein Eigentor für die Regierung erweisen. Man wollte sich billig Wahlstimmen erkaufen und bekommt nun eine islamisch-türkische Partei mit realen Erfolgsaussichten. Es griffe zu kurz, hierin nur eine 5.Kolonne eines machtbessenen Erdogan zu sehen. Hinter dem steht doch eine größere Vision, die einer Widerherstellung des Osmanischen Reiches. Diese Vision ist eben nicht nur für Türken sondern generell für jeden Muslim attraktiver als ein Säkularstaat wie der Deutschlands. Mussolini wollte aus Italienern wieder Römer machen, ein neues Römisches Reich erschaffen. Auch wenn nun dieser Versuch scheiterte, es ist kein Gesetz der Geschichte, daß so ein Neugründungsversuch stets scheitern muß.Für eine Renaissance eines Osmanischen Reiches sieht es nun wirklich nicht völlig ungünstig aus. Das einstige christliche Abendland ist schon längst verwelkt, die Wenigen, die das „Abendland“ noch retten wollen, werden von den westeuropäischen Regierungen selbst bekämpft als Gegner ihres Lieblingsprojektes der Auflösung der Völkerordnung in ein multiethnisch multikulturelles Europa.

Daß ein solcher Pluralismus nur ein Interregnum ist zwischen dem nicht mehr christlich geformten Europa und einem anderen von wem dann auch immer geformten Europa, ist doch sehr wahrscheinlich. Der Islam bietet sich da als eine Alternative an, so bitter das auch für uns Christen ist. Daß die jetzige Regierung dem einen Vorschub liefert, ist unübersehbar. Auch und gerade die Katholische Kirche und schon gar nicht die EKD setzt dem nichts entgegen, als hätte man sich schon mit dem kommenden Endsieg des Islams abgefunden. Der jetzt wiederbelebte Kampf gegen Rechts ist ja in erster Linie ein Kampf gegen den Willen des Erhaltens der eigenen deutschen Kultur.Klug knüpft daran ja die Namensgebung dieser Partei an, daß sie für Vielheit sich einsetzen wolle, wie auch die Antirechtsdemonstranten und beide meinen damit eine Monokultur, die der politischen Korrektheit oder die des Islams.

Mit der Gründung dieser Partei beginnt sozusagen die heiße Phase des Kampfes der Kulturen um die Oberhoheit über Deutschland. Die Angreifer sind gut gerüstet, aber es gibt nur noch wenige Verteidiger, die nun gerade aufs heftigste von den Regierungsparteien mit ihren Bejublern bekämpft werden. 

Zusatz:

In dem TAZ-Artikel: "Das ist eine türkische AfD" sagt ein türkischer CDU-Politiker am 30.Jänner 2024: 

"Der Zeitpunkt der Parteigründung war kein Zufall, oder?Davon gehe ich aus. Denn bisher wollten gerade Nationalislamisten ihren türkischen Pass nicht abgeben, um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Erdoğan propagiert hingegen seit Jahren „Nehmt die deutsche Staatsbürgerschaft an, aber bleibt Türken!“ Dass der Doppelpass jetzt möglich wird, könnte dazu führen, dass viele Nationalisten doch den deutschen Pass beantragen. Dann können sie Parteien wie die Dava in die deutschen  Parlamente hieven. Genau auf diesen Moment haben sie gewartet."

Merke: Die doppelte Staatszugehörigkeit zerstört die Ordnung des Staates wie die Polygamie die Ordnung der Ehe.

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen