Samstag, 10. August 2024

Rassismus – auf keinen Fall hinnehmbar, aber wie sieht die Realität in Deutschland aus mit einem politisch korrekten?

 

Rassismus – auf keinen Fall hinnehmbar, aber wie sieht die Realität in Deutschland aus?

Unter dem Rassismus sei hier verstanden, daß Menschen wegen ihrer Rassenzugehörugkeit benachteiligt und deswegen andere ob ihrer Rassen-zugehörigkeit bevorteilt werden. In jeder Gesellschaft gibt es Güter, die von vielen erstrebt werden, die aber nicht so reichhaltig zuhänden sind, daß jeder, der nach ihnen strebt, sie auch erlangen kann. Der Rassismus ist so in seiner praktischen Ausrichtung eine Strategie, im Verteilungskampf um knappe Resourcen sich Konkurrenzvorteile zu verschaffen. Der Wohnungsmarkt ist dabei in der jetzigen Zeit vor allem in den Großstädten aber nicht nur dort ein heiß umkämpftes Gut: zu wenig Wohnraum, und zu teurer, der Trend zu Wuchermieten ist unverkennbar.

Wie reagiert nun die Stadtregierung Berlins auf dieses Problem? Die „Freie Welt“ offenbart es uns am 9.8.2024: „Berliner Hotel mit fast 500 Zimmern soll zur Flüchtlingsunterkunft werden.Das City Hotel Berlin East mit seinen fast 500 Zimmern wird nach dem Willen des Berliner Senats zur Flüchtlingsunterkunft umgerüstet. Das kostet natürlich: 143 Millionen Euro werden (mindestens) fällig. Steuergeld, wohlgemerkt.“

Warum müssen die da zukünftig wohnenden Asylantragssteller in der Hauptstadt Berlin untergebracht werden, wo der Wohnraum schon längt eine Mangelware geworden ist und wo die Mieten in unbegrenzte Höhen aufsteigen? Wozu muß da nun ein ganzes Hotel umgebaut werden, müssen denn diese Personen so luxeriös untergebracht werden? Man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, daß es für die Regierenden höherwertige und wenigerwertige Menschen gibt,sodaß sie vorrangig sich für die höherwertigen engagiert. Dazu gehört die Strategie, daß sich bestimmte Menschengruppen als Opfer stilisieren, die deshalb eine besondere Befürorgung des deutschen Staates verdienten. Um eines besseren Lebens willen verlassen sie so ihre Heimat, um dann hier die Vorzüge eines modernen Sozialstaates zu genießen. Die Regierungspolitik akzeptiert das und baut so für solche „Flüchtlinge“ in diesem Falle gar ein ganzes Hotel um, damit sie da gut logieren können.

Das christliche Gebot der Nächstenliebe wird dabei verquert zu dem der Fernstenliebe, daß den Regierenden das Wohlergehen dieser „Flüchtlinge“ mehr am Herzen liegt als das Geschick des eigenen Volkes. Als politisch korrekt Gebildete wissen wir ja, daß nur Nationalisten, Patrioten und Rechte, also nur politisch Unmoralische sich für die Belange des eigenen Volkes einsetzen, während einem Gutmenschen der Fremde sein Vorzugsnächstenliebeobjekt ist. Die Akzeptanz dieser Fremdenbevorzugungspolitik ist für Deutschland nur erklärbar durch das Schuld-narrativ, daß wir Deutschen ein Tätervolk seien, das für all die Verbrechen des 2. Weltkrieges und des Nationalsozialismus verantwortlich seien. Die Pflege dieses Schuldnarratives verunmöglicht jede Art von Politik, die sich an den Bedürfnissen und Interessen des deutschen Volkes orientiere. Deshalb werden eben in Berlin Wohnungen für „Flüchtlinge“ gebaut auf Staatskosten aber für einen Wohnungsbau für Deutsche fehlt dann das nötige Geld.

Die Ursachen für die Misere des Wohnungsbaues und des Zuwenigs an Wohnungen sind nun aber nicht reduzierbar auf die Politik der offenen Grenzen für jedermann, der bei uns eben logieren möchte mögichst kommod und vollversorgt, sondern es zeigt sich auch, daß die so viel gerühmte „Soziale Marktwirtschaft“ das Wohnungsproblem nicht in den Griff bekommt. Deshalb gibt es auf dem Wohnungsmarkt zu wenige und überteuerte Wohnungen: Wohnungen sind zu einer knappen Resource geworden. Das bildet das objektive Fundament für die rassistische Strategie,daß nun als „Flüchtlinge“ sich Inszenierende für sich Vorteile im Kampf um die Wohnungen erwerben: Als „Flüchtlinge“ hätten sie mehr Ansprüche auf Wohnungen als die Deutschen. Diese Strategie fällt nun auf einen fruchtbaren Boden, da der Deutsche zu einem Schuld- und Minderwertigkeitsgefühl den Fremden gegenüber sich erzogen lassen hat. Als Anständiger ist man für die Anderen, die Fremden da, aber nicht für sich selbst, denn das wäre ja praktizierter Patriotismus, der uns Deutschen ja moralisch verboten ist.






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