Freitag, 2. August 2024

Und wieder jubelt der LGBTler in Olmpia: Mannfrau boxte und siegte

 

Und wieder jubelt der LGBTler in Olmpia: Mannfrau boxte und siegte



Beim Boxkampf im Damenwettbewerb bis 66 Kilogramm durfte ein biologischer Mann aus Algerien antreten. Seine Gegnerin war eine Frau, die nach wenigen Sekunden zu Boden ging. Der nächste Skandal bei Olympia in Paris.“ So berichtet kath net am 2.8.2024: „Olympia: Mann verprügelt Frau im Boxring - Kamala Harris und die deutsche Regierung wollen das.“ Man ist eben halt das Geschlecht, als das man sich just so fühlt. Wenn nun ein Boxer männlichen Geschlehtes mit wenig Aussichten auf eine Olympiamedaillie sein Geschlecht umwandelt und sich als eine Frau ausgibt, dann kann er in den Ring treten und die Frauen ko schlagen und vielleicht bekommt er dann gar eine Goldmedaillie. Daß sie ihm dann später aberkannt werden würde, weil er sich zu einem Mann rückverwandelt hätte, ist sicher auszuschließen, denn eine solche Aberkennung würde ja sein Recht auf die freie Geschlechtswahl in Frage stellen. Denn es gilt der Grundsatz: Ich bin immer nur das,wofür ich mich just halte: männlich, weiblich oder divers oder was auch immer.

Ob diese Olympiade als die der LGBT in die Sportgeschichte eingehen wird? Erst beglückte Frankreich uns mit der Verhöhnung des letzten Abendmahles Christi, nun wird die Geschlechterdifferenz im Sport, daß eben im Sport Männer nicht gegen Frauen antreten, außer Kraft gesetzt. Das Geschlecht soll eben nichts anderes mehr sein als ein Bekleidungsstück, das je nach Lust und Laune austauschbar ist.

Hierin manifestiert sich in letzter Konsequenz die Revolte gegen die Herkunftsbestimmtheit des Menschen. Weil der Mensch ein von Gott Erschaffener ist, weil seine Herkunft so die von Gott her ist, revoltiert der Mensch, indem er sich selbst seine Ziele setzen will, sein Bestimmtsein zu mißachtend. Der Mensch wird von Gott als ein bestimmter erschaffen, sein Geschlecht und seine Volkszugehörigkeit sind ebenso Gaben Gottes, die ihm somit auch als Aufgaben gegeben sind. Auch und gerade hier revoltiert der Mensch, in dem er unter seiner Freiheit das Recht versteht, Gottes Gaben zu verwerfen, um sich selbst zu etwas zu machen, wozu er halt Lust hat. Zu den Gaben Gottes gehört auch das von Gott gesetzte Geschlechterverhältnis von dem männlichen zu dem weiblichen Geschlecht. Gott will das Leben der Menschen und darum richtet er es auf die Fortpflanzung aus. Auch und gerade dagegen revoltiert nun die LGBT-Ideologie.

Unverkennbar ist, daß diese Bewegung über eine klare Feinderkennung verfügt und deshalb bei dieser Olympiade nicht nur gegen die christliche Religion sondern gegen Gott selbst revoltierte in ihrer Persiflage auf die Eucharistiefeier der Kirche. Leider sind nicht alle Katholiken so klarsichtig. Selbst die Regierung des Iran, obzwar Jesus in der islamischen Religion nun nicht eine besonders gewichtige Rolle spielt, protestierte offiziell gegen diese Schmähveranstaltung, wohingegen die quasi offizielle Internetsauftrittsseite der Deutschen Bischöfe, Kath de nun fast täglich neue Apologien dieser Diffamierungsveranstaltung versucht: War doch alles nicht so schlimm! Ja, ganz verblendet in der Liebe zur LGBT-Ideologie kann hier der Feind der Kirche nicht mehr erkannt werden.

Die Revolte gegen Gott wird weitergehen und es dürfte kein Zufall sein, daß jetzt Frankreich der Ort ist, wo all dies sich ereignet. Denn Frankreich ist nun mal seit der Französischen Revolution, als da die christliche Religion durch eine neoheidnische Verehrung der Göttin Vernunft ersetzt werden sollte, das Land des Kampfes wider die christliche Religion. Dem Kampf wider Gott in der Verhöhnung der Eucharistiefeier folgt eben der Kampf wider den Menschen, indem sein Geschlechterverhältnis konfundiert werden soll und auch hier setzte diese Olympiade einen markanten Anfangspunkt, daß ein Mann, sich just als eine Frau fühlend in den Boxring steigen darf, um eine Frau verprügeln zu dürfen! 

Zusatz:

Man vergleiche:  "Standpunkt: Was für ein harmloses queeres "Abendmahl" bei Olympia" Kath de am 30.7.2024 und am 2.8.2024:"Beim Thema Missbrauch gebe es nicht solche Entrüstungswellen.Norpoth: Bischöfe machen sich durch Olympia-Kritik lächerlich"



























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