Samstag, 31. Dezember 2022

„Mein Kampf gegen Deutschland“ ist das das Credo „Grüner“ Kulturpolitik?

„Mein Kampf gegen Deutschland“ ist das das Credo „Grüner“ Kulturpolitik? Die „Grünen“ sind eine Partei des Kampfes. Ihren größten Kampf führt diese Partei gegen Deutschland. Wer im Internet recherchiert, findet unter „Claudia Roth demonstriert gegen die Wiedervereinigung: Nie wieder Deutschland!“ ein Kurzvideo, wie sie hinter dem Transparent: „Nie wieder Deutschland“ gegen die Wiedervereinigung Deutschlands demonstriert. Jetzt ist sie zur Kulturstaatsministerin aufgestiegen, um hier ihren Kampf gegen die deutsche Kultur zu führen. Ein Volk, das seine eigene Kultur aufgibt, tötet sich nämlich so selbst. So kämpft diese Grünenpolitikerin an vorderster Front gegen die christliche Religion, die zu unserer Kultur wesentlich dazugehört. So soll es Schluß sein mit dieser Inschrift des Berliner Stadtschlosses: »Es ist in keinem anderen Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.« Die „Freie Welt“ berichtet dazu am 2.12.2022: „Vielen Politikern und Intellektuellen sind Kreuz und Inschrift ein Dorn im Auge. Nun meldet sich die Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Die Grünen, zu Wort. In einem Interview mit dem Tagesspiegel erklärt Frau Roth, ihr sei es »schleierhaft«, wie die Inschrift und das Kreuz auf die Kuppel kämen. Dann fährt sie fort: »Und dann setzt man auch noch ein Kreuz oben drauf als Beleg der großen Weltoffenheit. Also, da will ich ran.«“ So sehr nun auch die Bischöfe Deutschlands und die Repräsentanten der EKD die „Grünen“ huldigen, ganze Kirchentage wie Grünenjubelparteitage inszenieren, bei jeder günstigen Gelegenheit blasen Grüne zum Angriff gegen die christliche Religion, wie hier Frau Roth. Voltaire mit seinem Appell: „Vernichtet die infame Kirche“ ist wohl der Lieblingsphilosoph der „Grünen“. Aber zur deutschen Kultur gehört nun gerade auch das Preußische. Ohne das Preußische wäre Deutschland nicht Deutschland. So verwunderte es keinen Deutschen, daß die Siegermächte nach ihrem militärischen Sieg über Deutschland den Krieg gegen uns weiterführten als Krieg gegen unsere Kultur. So beschloß der „Allierte Kontrollrat“ : „Der Staat Preußen, der seit jeher Träger des Militarismus und der Reaktion in Deutschland gewesen ist, hat in Wirklichkeit zu bestehen aufgehört. Geleitet von dem Interesse an der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit der Völker und erfüllt von dem Wunsche, die weitere Wiederherstellung des politischen Lebens in Deutschland auf demokratischer Grundlage zu sichern, erlässt der Kontrollrat das folgende Gesetz: Art: Der Staat Preußen, seine Zentralregierung und alle nachgeordneten Behörden werden hiermit aufgelöst.“ Was dann unter einer demokratischen Grundlage zu verstehen sei, darüber herrschte unter den Siegern gewiß keine gemeinsame Vorstellung, aber ein Konsens darin, daß das Preußische an sich undemokratisch sei. Der Deutsche müsse also entpreußisiert werden, um ein Demokrat zu werden. Das amerikanische Projekt der „Reeducation“ sollte diese Umerziehung dann erwirken. Aber es existiert immer noch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Wen werwundert es nun, daß die grüne Kulturstaatsminiserin die Umbenenung dieser Stiftung fordert. In der „Jungen Freiheit“ wird das am 28.12.2022 so kommentiert: Die Argumente der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth für eine Umbenennung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz überzeugen nicht. Vielmehr sollen diese lediglich verschleiern, worum es wirklich geht: das Preußische Prinzip einer Notwendigkeit staatlichen In-Form-Seins soll endgültig abgeräumt werden, um das Land radikal zu verändern. Das das Nein zum Preußischen ein Nein zum Im Form Sein des Staates ist, leuchtet ein, man denke nur daran, daß gerade der preußistische aller deutschen Philosophen Hegel den Vernunftstaat im preußischen Staat anerkannte, der wie wohl keiner anderer darum gerungen hat, das Wesen des Staates zu begreifen. Aber es geht um mehr, daß eben das Preußische auch als Lebenskultur ausgelöscht werden soll. Für eine „Kultur“des uneingeschränkten Hedonismus, dessen Hymne nun mal: „Ich will Spaß, ich will Spaß“ lautet, muß alles Preußische etwas wirklich Grauenhaftes sein.Nur: „Nie wieder Deutschland“ meint noch mehr oder Tieferes: Das Nein zu Deutschland besagt eben als eine Umformung der augustinischen Lehre von der „Masse der Verdammten“, daß das Deutsche ein schlechthin Negatives sei, das aus der Welt zu eliminieren sei. Deshalb muß nun auch alles Preußische verschwinden. Für antideutsch Gesonnene ist das so evident. Die "Grünen" agieren eben wie eine Partei,die beauftragt von den westlichen Siegermächten ist, den Krieg jetzt politisch geformt gegen Deutschlnd weiterzuführen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen