Was
dieser Weihbischof Marin Eleganti so alles von sich gibt, das ist
einfach in der Katholischen Kirche nicht mehr tragbar und so wird er
nun einer Vorzenzur unterworfen, der jetzt nur noch im Einvernehmen
mit der Churer Bistumsleitung sich in den Medien äußern darf. (Vgl
Katholisch de am 18.3.2020). Hier werden dann auch dessen Vergehen
dokumentiert:
A)
„In
der Vergangenheit ist Eleganti bereits mehrfach mit provokanten
Aussagen in Erscheinung getreten. So hatte er beispielsweise erklärt,
dass
es sich beim sexuellen Missbrauch in der Kirche "erwiesenermaßen
vorwiegend um homosexuelle Täter" handele.“
Die
Tatsachenbehauptung ist zwar wahr, aber nicht alles, was wahr ist,
darf auch in der Kirche gesagt werden. Denn angesichts der faktischen
Macht der Homosexlobby in und außerhalb der Kirche ist es eben mehr
als inopportun, diese Wahrheit auszusprechen.
B)
„Eleganti
zählte auch zu den Gewährsleuten einer
Gruppe konservativer Katholiken, die Papst Franziskus im
Anschluss an die Amazonas-Synode zu öffentlicher Buße wegen
angeblichen Götzendienstes aufriefen.“
Erstmal
gehört dieser Weihbischof zu einer
Gruppe konservativer Katholiken-
damit ist für den Kenner innerkatholischer Sprachregelungen klar
gestellt, daß er im Prinzip ein Häretiker ist, denn es gilt, was
vorkonziliar die Kirche als Häresie beurteilte, ist in der
nachkonziliaren Kirche der Vorwurf, conservativ, gar
traditionalistisch zu sein.
Zudem
soll hier der Begriff der Gruppe
suggerieren,
daß es sich hier um eine Verschwörung gegen den Papst handle, was,
als der Papst noch Papst Benedikt hieß, als ein Kompliment, jetzt
aber als grober Verstoß gegen die Disziplin der Kirche gewertet
wird. Daß eine Kritik der Göttinverehrung Pachamama durch den Papst
inakzeptabel ist, versteht sich von selbst, gilt es doch jetzt in den
Zeiten der Globalisierung und der unbegrenzten Toleranz der
Postmoderne tatkräftig Abschied zu nehmen von der Intoleranz des
Monotheismus. (Selbstredend muß die ganze Bibel mit ihrem
intoleranten: Jahwe-Allein und dem Monotheismus umgeschrieben werden:
Die hl. Schrift irrte eben.)
C)
„Eleganti
hatte sich zuletzt mehrfach zur Corona-Krise zu Wort gemeldet. In
einem Video-Beitrag des österreichischen Portals "kath.net"
nannte er die Pandemie eine "Strafe Gottes". Gebet, Buße
und Umkehr sowie Gottesvertrauen wirkten sich auf die Befindlichkeit
von Nationen und wie auch von einzelnen Menschen aus. "Es gibt
da ganz klar einen Zusammenhang, den wir nicht übersehen dürfen",
so der Weihbischof.“
Was
zuviel ist, ist zuviel. Daß in der Bibel regelmäßig
Naturkatastrophen und Epidemien mit Gott in Verbindung gebracht
werden, ist unbestreitbar. Es sei an die bekannteste Naturkatastrophe
der Bibel erinnert, die Sintflut
als Strafe Gottes, die Tötung der Erstgeburt Ägyptens durch den
Würgeengel und die Pest (2.Samuel
24), aber das sind biblische Erzählungen, die nach heutiger Meinung
zynisch
und mit Jesu Botschaft unvereinbar sind. (Erzbischof
Schick)
Es
muß nun wohl davon ausgegangen werden, daß in diesem Gerede von
Jesu
Botschaft nun
doch noch Marcion gegen den Kanon der Katholischen Kirche siegt, der
schon am Anfang feststellte, daß der Gott des Alten Testamentes mit
Jesu Gott inkompatibel sei, sofern vordem alle anstößigen Aussagen
des Neuen Testamentes hinwegexegetisiert werden.Einfacher gesagt: Die
Kirche darf nur noch sagen, was die Einfußreichen der Welt hören
wollen!
Zusatz:
Ganz anders sieht das aber aus, wenn der einstige marxistische Befreiungstheloge Boff von der Coronaepidemie als Strafe spricht:
Zusatz:
Ganz anders sieht das aber aus, wenn der einstige marxistische Befreiungstheloge Boff von der Coronaepidemie als Strafe spricht:
"Leonardo Boff ist überzeugt, daß das Coronavirus eine Reaktion von
„Gaia“, der „Mutter Erde“, auf den „Raubbau“ des Menschen an der Natur
sei.
Auf einem brasilianischen Meinungsportal A terra é redonda schrieb Boff den Beitrag „Die Ursprünge des Coronavirus“ und veröffentlichte dazu ein düsteres Bild (siehe oben). Darin vertritt er die Meinung, daß die Pandemie eine „Vergeltung“ des Planeten sei, den der Ökomarxist wie James Lovelock, der Erfinder der Gaia-Hypothese, für ein Lebewesen hält, dem auch die Menschen angehören. Laut Boff kann die Erde „fühlen, denken, lieben, verehren und sich sorgen“.Kath info am 18.3.2020 -Die Göttinverhrung Pachamama war eben keine Eintagsfliege des Papstes, den Boff zu seinen Freunden zählt: "Das Coronavirus ist eine Strafe … dixit Leonardo Boff" Kath info am 18.3.2020.
Auf einem brasilianischen Meinungsportal A terra é redonda schrieb Boff den Beitrag „Die Ursprünge des Coronavirus“ und veröffentlichte dazu ein düsteres Bild (siehe oben). Darin vertritt er die Meinung, daß die Pandemie eine „Vergeltung“ des Planeten sei, den der Ökomarxist wie James Lovelock, der Erfinder der Gaia-Hypothese, für ein Lebewesen hält, dem auch die Menschen angehören. Laut Boff kann die Erde „fühlen, denken, lieben, verehren und sich sorgen“.Kath info am 18.3.2020 -Die Göttinverhrung Pachamama war eben keine Eintagsfliege des Papstes, den Boff zu seinen Freunden zählt: "Das Coronavirus ist eine Strafe … dixit Leonardo Boff" Kath info am 18.3.2020.
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